1. Das Schloss - Teil 1


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: BDSM Anal Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joycec

    zog mir die Schuhe aus und ich musste auf Zehenspitzen stehen, um mir das Ding nicht noch weiter in den Hintern zu schieben. Er wählte wieder Stufe eins und nach drei Minuten war ich komplett ausgefüllt, weil meine Füße aufgaben. Ich stand wieder mit vorgebeugtem Oberkörper an der Arbeitsplatte und er stand oder saß hinter mir. Er wechselte die Geschwindigkeiten und ignorierte mein Betteln, Flehen, Fluchen und Jammern. Ich überlebte auch die nächsten Abgänge und eine Stufe, die ich mich nicht einmal von vorn getraut hätte. Er stellte die Maschine erst ab, als ich nur noch einen einzigen anhaltenden Ton von mir gab und die Augen hochgerollt ließ.„Das war definitiv das Beste, was ich je gesehen habe.“ Er hob mich mühelos von dem künstlichen Ständer und trug mich nach oben.„Diese perfekte Dehnung sollten wir nicht ungenutzt lassen, was meinst du?“Ich war kraftlos, lag auf dem Bauch und nickte. Er legte sich auf mich, drang mühelos in mich ein und ich erlebte binnen Minuten das erste Mal in meinem Leben, wie jemand seine feuchte Wärme in meinem Hintern verbreitete.„Du bist der helle Wahnsinn“, flüsterte er mir ins Ohr und ich streckte mich ihm entgegen, weil ich ihn weiter in mir spüren wollte.„Ich wollte mir einen Salat machen, isst du mit mir?“„Ich esse mit dir, du wirst aber keine Zeit haben, einen Salat zu machen.“Er trug mich in die Küche, wir wählten eine der Pizzen aus dem Gefrierfach und ich kniete vor ihm, während der Ofen sie zubereitete.Meine Vorwärtsbewegung hatte ...
     nicht zum Ziel, ihm zu entkommen. Es war eher ein Automatismus, weil er so fest zustieß, dass ich schließlich mit den Brüsten über den kalten Steinboden schrammte und dennoch bemüht war, ihn in mir zu behalten. Dieses hinter mir her rücken und nachstoßen musste wirklich anstrengend sein. Er war definitiv noch gut in Schuss, um nicht zu sagen, durchtrainiert.Ich beschwerte mich über meine Lage und die zusammengepressten Brüste, nicht aber über die fester werdenden Stöße in meinen „süßen Hintern“, die er noch einmal beschleunigte, als ich so jammerte.Erst als ich mich flach auf den Boden presste und ihm zu entziehen versuchte, hörte er auf. Ich verließ mit einer reibenden Hand die Küche, wackelte aber so mit dem Hintern, dass er mit hinterher kam und noch auf der Treppe über mich herfiel. Ich lachte und stöhnte laut auf, als er wieder in mir steckte. Ich hatte Mühe, ihm meinen Hintern hinzuhalten, stützte mich an den Stufen ab und feuerte ihn an, sein Tempo zu steigern.Die Türglocke erschreckte mich beinahe zu Tode, obwohl sie deutlich leiser war als ich selbst. Er drehte sich nur halbherzig zur Tür um, rief „ist offen“ und versetzte mir, im doppelten Wortsinn, einen Stoß damit.Die Postbotin schien sich nicht besonders über unseren Anblick und meine nachlassende Geräuschkulisse zu wundern. Im Gegenteil.„Wow, das ist ja mal eine ausgesprochene Schönheit, die du dir da zugelegt hast.“Er vögelte mich einfach weiter, als sei das normal. Und ich hielt mich ihm einfach hin, als sei das ...