1. Das Schloss - Teil 1


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: BDSM Anal Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joycec

    auch normal. Ich ließ den Kopf sinken, meine Haare fielen auf die Stufen, ich konnte mich nicht gegen die Sensation wehren, die er in mir auslöste, war aber erleichtert, als die Tür ins Schloss fiel.„Fester!“, feuerte ich ihn an, weil das vorübergehende und wohlwollende Publikum mich aufgeheizt hatte.„Noch fester! … Tiefer! … Schneller!“Meine Hand glitt zwischen meine Beine, bis er so fest zustieß, dass ich mich mit beiden Händen abstützen musste. Ich war außer Kontrolle, als seine Hand meine ablöste und mich zu einem heftigen Orgasmus rieb.„Absolut perfekt“, hörte ich die Stimme der Postbotin, als sie ihre Hand von mir nahm. Zum ersten Mal in meinem Leben war ich durch eine andere Frau gekommen. Und nichts daran fühlte sich falsch an.Er musste sich stundenlang anhören, wie großartig sich das angefühlt hatte und mir den Gedanken an die hübsche Postbotin regelrecht aus dem Hirn vögeln. Ich wollte an den Pranger, ich wollte ihn aussaugen, ich wollte sie wiedersehen. Nichts davon passierte und ich konnte nicht einschlafen.Am Donnerstag kam er früh zu mir. Ich fiel über ihn her, wurde aber ungevögelt in den Keller getragen. Er kettete mich im Kerker an, wich meinen beißenden Attacken aus, griff mir an die abstehenden Nippel und hielt sie fest. Ich wurde beinahe verrückt, weil seine ausgestreckten Arme den Kontakt einseitig machten und seine Finger mir wehtaten, ich aber mehr davon wollte. Die Peitsche flog nur spielerisch und ich hätte ihn auffressen können, weil er mir so gut ...
     tat und weil er so gut aussah.„Was soll der feine Zwirn? Ist heute dein Geburtstag?“Er grinste mich schief an, fuhr folternd mit seinen Fingernägeln über meine Brüste.„Heute ist Donnerstag. Du weißt, was donnerstags passiert?“Ich dachte nach, hatte eine Liste vor Augen aber keinen Termin für heute.Er grinste noch breiter, legte mir ohne jeden Protest eine Augenbinde an und fuhr mit den Fingern meinen ganzen Körper ab. Ich war zu hundert Prozent dafür, dass er nie mehr damit aufhörte.Er löste die Fesseln um meine Handgelenke, ließ zu, dass ich mich an ihn klammerte und trug mich ein paar Schritte, dann stellte er mich ab, beugte mich über den Pranger, den ich auch blind erkannte und stellte sich hinter mich. Ich konnte hören, wie er seine Hose öffnete, drängte mich ihm erwartungsvoll entgegen und nahm ihn endlich in mir auf. Er versetzte mir nur wenige aber feste Stöße, dann ging er um mich herum, landete in meinem Mund und kam quasi sofort. Er blieb in meinem Mund, bis ich ihn wieder halbwegs aufgerichtet hatte. Dann stellte er sich wieder hinter mich, rieb meinen Anus mit Gleitgel ein und steckte wieder in mir. Nach einer gefühlten Minute zog er sich aus mir zurück und ignorierte meinen Protest.„Am ersten Donnerstag des Monats finden Führungen statt, vorausgesetzt, es melden sich genug Interessenten an. Die sechs, die sich für heute angemeldet haben, reichten mir.“Mein dröhnender Kopf versuchte zu verarbeiten, was er gesagt hatte. Seine Schritte entfernten sich, nachdem er ...
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