Das Schloss - Teil 1
Datum: 04.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Anal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: joycec
nicht genug. Wegen der anhaltenden Überreizung wechselte ich mit meiner neuen Lieblingsmaschine allerdings zu meinem Hintereingang. Ein bisschen Übung konnte nicht schaden, wenn der vorübergehende Herr des Hauses so auf Analverkehr stand.Es brauchte einige Minuten und noch viel mehr Gleitgel, bis ich das Ding überhaupt in mir hatte. Waden und Füße waren vergessen, weil ich glaubte, gleich zu zerreißen. Ich stand bewegungslos da, stützte mich mit den Händen an der Platte ab und atmete nicht. Jeder Zentimeter, den ich mir mit geschlossenen Augen und verzerrtem Gesicht abrang, dehnte mich beinahe unerträglich. Ich stand fünf Minuten unverändert da, bevor ich mich traute, die erste Stufe einzuschalten und verbrachte fünf weitere damit, den Schmerz weg zu atmen.Als ich zu Stufe zwei wechselte, wusste ich bereits, dass ich es bei der nicht belassen würde. Nach ein paar Stößen steigerte ich die Geschwindigkeit. Bei Stufe vier verlor ich die Fernbedienung, klammerte mich an der Arbeitsplatte fest und stöhnte jeden einzelnen Stoß hinaus. Nach zehn Minuten fiel mein Oberkörper unfreiwillig nach vorn und ich kam und kam und kam von den unzähligen Stößen, die ich mangels Fernbedienung nicht abschalten konnte und mit ihr vermutlich genauso wehrlos hingenommen hätte. Ich fragte mich, wie ich je von dem Ding runterkommen sollte, weil meine Füße und Waden das zwar dringend wollten, mein Körper ansonsten aber einhellig der Meinung war, das hier könne ewig so weitergehen. Der nächste ...
Höhepunkt rollte mit atemberaubender Geschwindigkeit heran, als ich die Haustür hörte.Seine Schritte wurden lauter, als er in die Küche kam. Er sagte kein Wort, stand einfach neben mir.„Scheiße, ist das peinlich.“ Ich schloss die Augen und versuchte gleichzeitig nicht zu heulen und nicht zu kommen.„Das ist nicht peinlich, du bist der geilste Anblick, den ich je gesehen habe.“„Fernbedienung“, keuchte ich.„Die liegt da drüben. Was ist damit?“„Bitte!“ Ich fühlte, dass ich unaufhaltsam auf den nächsten Orgasmus zu rauschte, ich war mir nur nicht sicher, ob ich ihn überleben würde.Er hob die Fernbedienung auf, schaltete die Maschine aus und hielt mich fest, weil ich einfach umzufallen drohte. Er drängte sich zwischen mich und die Arbeitsplatte, umarmte mich, gab mir einen Zungenkuss, der mich sofort umhaute und öffnete seine Hose.„Ich glaube nicht, dass ich das aushalte“, bettelte ich um Gnade und begann doch, ihn mit meiner Hand rauszuholen und aufzurichten. Er war in Sekunden in mir, schaltete die Maschine, wieder ein und wählte gleich Stufe drei. Ich kam praktisch sofort, krallte ihm meine Fingernägel in den Rücken und stieß mir die Knie, als ich die Beine um ihn warf. Er hielt mich der Maschine hin und versuchte, dabei seinen eigenen Rhythmus zu finden. Meine Kontraktionen brachten ihn dazu, eine Minute später in mir zu explodieren.Er stellte mich ab und schaltete die Maschine auf Stufe eins zurück.„Stopp! Ich kann nicht mehr und diese Schuhe bringen mich um.“Er stoppte die Maschine, ...