Das Schloss - Teil 1
Datum: 04.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Anal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: joycec
unmöglich stehen konnte. Ich konnte doch, war aber nicht im Stande, die Nummer, die ich darin hinnahm, auch nur im Ansatz zu genießen, weil meine Füße und Waden höllisch wehtaten. Meine Reaktion, als er mit seiner Spitze meinen Anus berührte schien ihn allerdings zu enttäuschen.„Du stehst nicht so auf anal, was?“„Hatte ich erst einmal und nur mit einem Finger. Ich bin das nicht gewohnt. Dieses Ding gestern war die Hölle!“„Das war der kleinste, den es hier gibt, Süße. Schade, aber wir werden definitiv einen Anal-Tag einlegen. Ich stehe nämlich drauf. Du wirst mir deinen süßen Hintern natürlich freiwillig hinhalten müssen.“Ich konnte mir das nur schwer vorstellen, nannte ihn einen Perversen, nickte aber, weil ich zu allem nickte, was er sagte. Nach der Peitsche und an seinem Hals hängend.Wenn er nicht da war, streifte ich durch die Gänge, meistens durch den Keller und dachte an ihn. Der alte Schrank in einem der Kellerräume brachte neue Spielzeuge hervor. Darunter war eine mobile Version der Fickmaschine, die ich ausprobieren wollte. Mein Idealer Begleiter für die Zubereitung des Abendessens. Das Ding war schwerer als ich dachte und ich hatte Mühe, es die Treppe rauf und bis in die Küche zu schleppen. Als es dort stand, kam ich mir ein bisschen albern vor, weil es so offensichtlich fehl am Platz war.Ich holte mir die Ballettstiefel, zog sie mir aber erst an der Kücheninsel an, weil ich absolut sicher war, nicht einen Schritt darin machen zu können. Ich balancierte mit ihnen ...
über der Maschine, ließ den nach oben gerichteten künstlichen Schwanz, der dicker war als mein Unterarm, langsam in mich gleiten und schaltete den kleinsten Gang der Maschine ein. Das Gefühl war im wahrsten Sinne des Wortes überwältigend. Nicht wegen der Größe, eher die äußere Form mit ihren perfekten Konturen und das langsame aber ausdauernd und folternd gleichbleibende Sichbewegen, machten mich schon nach ein paar Minuten vollkommen verrückt.Der Haufen Gemüse, vor dem ich stand, war noch unangetastet, weil ich vornübergebeugt dastand und mit dem kompletten Oberkörper auf der kalten Arbeitsplatte lag. Ich atmete stöhnend im Takt der Maschine und schaltete einen Gang rauf, dann noch einen und schließlich fuhr die perfekte Attrappe schmatzend in einer hoffnungslos verlorenen, laut jammernden Gestalt ein und aus, die regungslos in der Küche verharrte.Der heftigste Orgasmus meines Lebens dauerte so lange an, dass ich glaubte, gleich den Verstand zu verlieren. Meine Stimme war mir fremd und hörte sich an, als würde ich heulen, obwohl mir nach dem genauen Gegenteil war. Ich stellte die Maschine ab, dann aber wieder auf Stufe eins, weil ich auf keinen Fall auf die Bewegung in mir verzichten wollte. Ich sah ungläubig auf die Uhr, die mir mitteilte, dass ich mich gerade knappe dreißig Minuten von einem künstlichen Ständer hatte nehmen lassen.Die dreißig Minuten Dauerbehandlung spürte ich jetzt auch. Trotz der leichten Krämpfe in den Waden und der schmerzenden Füße hatte ich aber noch ...