Das Schloss - Teil 1
Datum: 04.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Anal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: joycec
er wiederkam und mir ein Halsband umlegte.„Wenn du mich bittest, es zu schließen, gehörst du mir. Ich verspreche dir nichts, nur …“„Schließ es!“„… nur, dass ich dich liebe.“ Er schloss das Band und küsste mich. Sein Lächeln war fast schmerzhafter als die Peitsche.Ich war nicht mehr verschossen, ich war hoffnungslos verliebt, ergeben, verloren.Er nahm mich im wahrsten Sinne des Wortes an die Leine, führte mich in den Keller und setzte mich auf den großen Holzstuhl. Vorher zeigte er mir, wozu der ein mittig angebrachtes Gewinde hatte, indem er einen aus meiner Sicht übergroßen Anal-Plug hineinschraubte und mich lächelnd per Handzeichen aufforderte, Platz zu nehmen. Ich wollte ihn für verrückt erklären. Das Ding war geradezu mit Gleitgel eingekleistert aber nicht meine Kragenweite. Ich versuchte meine Mitleidsmine und scheiterte kläglich. Seine Arme hielten mich umschlungen und erlaubten mir, das Tempo zu bestimmen, in dem ich mich auf das Monster senkte. Mit überbordend lautem Geheule versicherte ich ihm, dass ich das auf keinen Fall überleben würde. Als ich saß, hatte ich den dicksten Teil des Plugs heldinnenhaft überwunden und umklammerte den nicht annähernd so dicken Stiel mit meinem nicht mehr so schmerzhaft gedehnten Anus. Er fixierte Arme und Beine am Stuhl, obwohl ich mich ohnehin nicht bewegt hätte, weil ich mich fühlte als hätte ich eine Faust im Hintern. Er stand vor mir und nahm meinen Mund, anders konnte ich das nicht bezeichnen. Er kam darin, wischte sich an ...
meinen Haaren ab und ging.Ich beschimpfte ihn, schrie ihm hinterher, weil ich mehr wollte, kommen wollte, ihn spüren wollte, nicht nur im Mund. Seine Schritte kehrten zurück, dann er selbst.„Du hast zugestimmt! Du hast mich gebeten, das Halsband zu schließen! Du gehörst mir! Was fällt dir ein, jetzt Forderungen zu stellen?“Er löste meine Fesseln, löste meine Umarmung und ging. Mit dem Zuschlagen der Haustür stand ich vorsichtig und in Zeitlupe auf, brachte unter höllischen Schmerzen den Plug aus mir heraus und fühlte mich nicht nur deswegen unendlich leer.Ich saß am Fenster bis ich zu müde war und schlief ein, ohne etwas gegessen zu haben.Evelins Anruf weckte mich. Sie druckste herum, offenbarte mir, dass die Eigentümer ihren Urlaub verlängern wollten und war offenkundig erstaunt, wie schnell ich ihr versicherte, dass ich alles im Griff hatte und gerne länger bliebe. Ich empfing ihn auf Knien und mit geöffnetem Mund. Als er sich darin vor und zurück bewegte, sah ich ihm in die Augen und nachdem ich alles geschluckt hatte, offenbarte ich ihm, dass ich drei weitere Wochen bleiben würde. Sein Lächeln und die Küsse, die ich dafür erntete, waren genau der Lohn, den ich dafür erwartete.Meine permanente Aufgeregtheit ließ ihn mich auslachen, sorgte aber auch dafür, dass er mich mehrmals in den Keller trug und auf der Matratze nahm oder am Pranger. Bei einer dieser Gelegenheiten stellte er mir Schuhe hin, die er als Ballettstiefel anpries und mir mühevoll anziehen musste, weil ich darin ...