1. Das Schloss - Teil 1


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: BDSM Anal Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joycec

    sich vom Teufel reiten ließ.Mike stellte sich erst am nächsten Tag vor und erst, als er schon in mir steckte, weil ich ihn nackt empfing und möglichst verführerisch mit meinem Hintern wackelte. Er nahm mich so fest, dass ich glaubte, eine Delle in der Arbeitsplatte zurückzulassen. Ich hing an seinem Hals und bat ihn, das sofort nochmal zu machen, als er mit mir in den Keller ging. Er warf mich auf die Latex-Matratze, fickte mir geradewegs das Hirn raus und ließ mich anschließend liegen. Er ging einfach. Wortlos. Ansatzlos. Ich war schon wieder nicht gekommen und hätte am liebsten dagelegen und gewartet, bis er wieder Lust auf mich hatte. Aber er kam nicht wieder.Am darauffolgenden Tag sah ich aus dem Fenster, weil ich es nicht erwarten konnte, ihn wiederzusehen, ihn wieder zu spüren. Ich sah ihn in die Einfahrt einbiegen und lief runter. Als er die Tür aufschloss, saß ich breitbeinig auf der Treppe, sah ihn auffordernd an und ließ mich in den Keller tragen. Er stellte mich vor den Pranger, fixierte meine Hände und meinen Kopf darin und ging! Ich jammerte und fluchte eine Viertelstunde, bis er endlich wiederkam.Er steckte in meinem Mund, massierte meine Brüste und löste das Gegenteil dessen aus, was mein Exfreund damit ausgelöst hätte. Als ich runterschluckte, was ich ihm ausgesaugt hatte, ging er in den Nebenraum und kam mit einer der Peitschen wieder. Sie hatte mehr Enden als ich zählen konnte bis er damit hinter mir stand.„Das ist nicht so meins“, versuchte ich, ihn von der ...
     Idee abzubringen.Die Antwort war ein leichtes Fallenlassen der Peitsche.„So ist das allerdings okay.“Die Peitsche fiel erneut, wieder okay.„Au!“ Das war eindeutig kein Fallenlassen, das war ein Schlag.Ich musste feststellen, dass dieser bescheuerte Pranger weder Hände noch Kopf freigab.Wieder ein Schlag, wieder nicht okay.Ich ließ meinen Körper absinken so gut es ging, hing nur noch mit Kopf und Händen an dem Holz, das mich gefangen hielt und kniete halb vor ihm.„Steh auf.“Ich schüttelte den Kopf, spürte, wie sich Tränen in meinen Augen sammelten.Sein Gesicht tauchte vor mir auf.„Steh auf und ich verspreche dir, du wirst diesen Tag nie vergessen. Vertrau mir. Wir werden deine Grenzen finden und ich werde sie erweitern.“Sein Kuss schmeckte salzig, weil er meine Tränen enthielt.Ich schüttelte den Kopf. Er nickte.Ich schloss meine Augen und stand auf.Ich stellte mir bei jedem Schlag die Striemen vor, die ich in dem Bildband gesehen hatte. Der Schmerz war dadurch nicht erträglicher aber es war mehr Stolz in den Tränen, die er auslöste. Meine Bewegungen ließen sich nur schwer kontrollieren und er musste mehrmals warten, bis ich mich wieder aufgerichtet hatte. Nach nur zehn Hieben mit der Peitsche war ich ein Meer aus Tränen und hing an seinem Hals, während er in mir steckte und mich nach oben trug. Er legte mich aufs Bett, cremte meinen Hintern ein, spielte mit seinem Finger daran und ließ mich liegen.Mein Selbstwertgefühl verabschiedete sich winkend und kam erst wieder, als auch ...
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