Das Schloss - Teil 1
Datum: 04.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Anal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: joycec
und führten meine Hände hinter mich an die Kücheninsel. Ich stand vor ihm, sprachlos, deckungslos, hüllenlos, atemlos und hemmungslos. Ich war mir fremder als je zuvor.Sein Mund stand offen, während sein Blick an mir herunterglitt. Ich konnte spüren, wohin er sah, weil die Wellen in meinem Körper seinen Augen folgten. Er ging auf mich zu, berührte meinen Hals, meine Brüste, meine Scham und stand im selben Moment fünf Meter von mir entfernt in der Küchentür.„Alles Okay?“Ich nickte, wollte meine Arme wieder verschränken, stattdessen zitterten meine Knie. Jetzt ging er wirklich auf mich zu, rückte einen der Barhocker zurecht und half mir rauf.„Was dagegen, wenn ich nachher nochmal vorbeischaue? Ich bin im Moment etwas beschäftigt.“Ich schüttelte den Kopf.Als er die Haustür hinter sich zugezogen hatte, rannte ich nach oben, zog mir etwas an und zehn Minuten später lag ich neben kalt werdenden Spaghetti auf dem Bett und rollte mich hin und her. Ich war bis über beide Ohren in zwei Augen verschossen und konnte mich auf nichts anderes konzentrieren.Am Abend kam er wieder. Er klingelte nicht, überraschte mich aber auch nicht nackt, weil ich vorgewarnt war.„Schade, du hast die Kleiderordnung geändert.“Ich grinste.„Möchtest du das rückgängig machen?“ Die Vernunft in meinem Kopf wurde in ein Hinterzimmer umgesiedelt und machte Platz für eine Woche Spaß.Seine Antwort bestand darin, mich angezogen in die erste Etage zu tragen, aber nicht in mein Zimmer. Mir war das egal. Er zog zuerst ...
sich aus, machte eine ansehnliche Figur und legte sich aufs Bett. Ich sah ihn fragend an, ahnte aber, was er wollte. Ich zog mich langsam vor ihm aus, sah ihm dabei zu, wie er in den Bereitschaftsmodus wechselte und kletterte schließlich aufs Bett, um über sein bestes Stück herzufallen.Er wehrte sich nicht gegen meine Lippen, nicht gegen meine Zunge und auch nicht gegen meine Zähne. Zum ersten Mal in meinem Leben galt meine Behandlung aber nicht der Anbahnung meiner eigenen Befriedigung. Ich brachte ihn in knapp zehn Minuten dazu, in meinem Mund zu kommen und hatte – auch zum ersten Mal – nichts dagegen, dass er dabei meinen Kopf festhielt. Hätte er es nicht getan, mein Kopf hätte keinen Unterschied gespürt. Ich sah ihm in seine hypnotisierenden Augen und machte ihm klar, dass ich noch lange nicht genug hatte.Ich ritt ihn, bis er keine ausreichende Erektion mehr zustande brachte, dann ließ ich ihn auf mir liegen und gab mich seinen mäßiger werdenden Stößen hin. Am Ende waren es noch einmal meine Hände und meine Zunge, die ihn in meinem Mund kommen ließen. Ich war nicht ein einziges Mal gekommen und alles, was ich dazu anzumerken hatte, als er ging, war: „Kommst du morgen wieder?“Er lächelte mich an, gab mir einen Kuss und ging. Ich hatte Hunger, ging nackt in die Küche und wartete auf meine Pizza, während ich ihn mit den Fingern aus mir heraus und in meinen Mund beförderte. Ich war nicht die Lena, die vor einem halben Jahr ihren Freund zum Teufel gejagt hatte, eher eine, die ...