1. Das Geheimnis von Thomas - Teil 01


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: by6secrets

    rosige Schleimhaut so wunderbar mit den fast kohlschwarzen Schamhaaren kontrastierte, die einen dichten Teppich um die intime Zone bildeten. „So, Ilka, jetzt werde ich dir zeigen, was dein Lehrer alles machen kann und ob er Mann genug ist, um der ‚frechen Göre' zu zeigen, dass er es kann. Hast du das verstanden?" Als sie das nicht sofort bejahte, schlug ich ordentlich hart mit der rechten zu. Sie kreischte überrascht auf und beeilte sich, das zu bestätigen. In ihrem Blick war nun ein gewisser Respekt zu lesen. Aber das dauerte nicht lange an. Als ich sie nun erneut auf ihre Schamlippen küsste, konnte sie zwar nur sehr begrenzt ausweichen, aber sie wiederholte sofort und sichtlich peinlich berührt, dass es ihr wegen des Geruches und der Haare unangenehm wäre -- das würde doch kein Mann machen und ich sollte sofort aufhören! Als ich ihre Hüften mit beiden Händen festhielt und fortfuhr, protestierte sie lauter, aber nach einer knappen Minute erstarben ihre Kommentare und sie begann schneller zu atmen. Der Grund dafür war nicht schwer zu erraten, da sie zunehmend feuchter wurde. Meine Zunge erkundete jede Zone ihrer intimen Öffnung und dann ihren Kitzler, der auch so langsam aus seiner Deckung kam. Es machte mir richtig Spaß, als sie nach einiger Zeit anfing zu stöhnen. Ich verdoppelte meine Anstrengungen und grub ...
     mein Gesicht so richtig in sie hinein. Inzwischen schmeckte sie herrlich exotisch wie Physalis-Beeren und ihre ‚Feige' war schön saftig! Dann begann sie lauter zu werden. Ich reagierte und lutschte wollüstig ihren kleinen Knubbel in meinen Mund hinein. Im nächsten Moment hörte ich sie aufstöhnen und dann laut ihre Lust herausschreien. Ihre Schenkel begannen zu beben und ihre Hüften tanzten. Sie lief regelrecht aus, als ihre Säfte beinahe herausschossen und sie noch einmal sanfter aufschrie. Ich war mir sicher, dass sie einen Orgasmus gehabt hatte, als sich nach einer gefühlten Minute ihr Atem so langsam wieder beruhigte. Ich löste ihre Fesseln und nahm sie in die Arme. Sie lehnte sich eng an mich: „Was war das denn für eine Bestrafung? Natürlich beklage ich mich bestimmt nicht! Strenge Erziehungsarbeit hatte ich aber .... anders erwartet, Thomas." Ihre Stimme klang verwundert und gleichzeitig zärtlich berührt, so als ob sie es noch nicht begreifen konnte, was eben gerade passiert war. Ich wollte sie necken. „Ach, du hast doch aber eine neue Lektion gelernt -- oder etwa nicht? Ich darf dich küssen, wo ich es will oder willst du Freche mir immer noch Vorschriften machen?" Sie errötete und gab mir nur eine wortlose Antwort, als sie mir ihre Lippen zum Kuss anbot und sich noch enger an mich presste. Fortsetzung angedacht 
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