Das Geheimnis von Thomas - Teil 01
Datum: 04.08.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by6secrets
Sekundenbruchteile sehen konnte. Er war so voll geschnitten, so dass er mehr als drei Viertel ihres prallen Hinterns verdeckte. Der im Elfenbeinton glänzende Satinstoff spannte sich straff über ihre Halbmonde und die weiß abgesetzten Säume, die mit spielerischen Spitzen reich verziert waren, schnitten sich leicht in das Fleisch ein. Ich konnte dem Anblick einfach nicht widerstehen und gab ihr zwei sanfte Klapse. Sie blickte sich um und sah mich forschend und auch leicht herausfordernd an. Irgendwie hatte ich den Eindruck, als ob dieser Blick sagen würde ‚na, ist das alles?' und sie mich anders eingeschätzt hatte. Das wollte ich mir nicht bieten lassen. „So, das beeindruckt dich überhaupt nicht? Dann muss ich wohl andere Saiten aufziehen." Als ich mich sofort daran machte, ihr rasch den Slip auszuziehen, wurde sie unruhig und errötete. Sobald ich das intime Kleidungsstück in den Händen hatte, nahm ich es in die linke Hand und holte mit meiner rechten weit aus, um ihr diesmal mit vollem Schwung meine Pranke auf den Arsch zu knallen. Es klatschte sehr laut und ein roter Fingerabdruck zeichnete sich auf ihrer wachsgelben Haut ab. Sie atmete laut aus und biss sich auf ihre Lippen. Das wiederholte ich nun abwechselnd noch zweimal, bis ich sicher war, dass ich ihre ganze Aufmerksamkeit hatte. Dann streichelte ich ihren linken Oberschenkel und zog dann über ihren Po eine Linie auf ihren rechten. Jetzt hatte ich Zeit zum Betrachten. Die Pokerbe öffnete sich nach unten hin zu und ...
zeigte den Ansatz ihrer Muschi, die von sehr vielen glatten, samtschwarzen Haaren umgeben war. Von einem plötzlichen Impuls getrieben, küsste ich sie dort. Auf ihre aufquietschende Reaktion war ich nicht gefasst gewesen. „Nein, Thomas, das, das geht nicht! Das ist doch... Ich meine der Geruch... Das muss dir doch.... Und die Haare... Das macht kein Mann!!" Mit diesen Worten bewegte sie aufgebracht ihre Hüften und Beine, um mich erfolgreich von dort abzuschütteln. Es erschien ihr geschmacklos, im wahrsten Sinne des Wortes - soviel war klar. Gut, ihr Intimgeruch war etwas streng und exotisch, aber durchaus erotisch. Aus ihren Worten konnte ich auch schließen, dass noch kein Mann das bei ihr gemacht hatte. Das regte mich sofort an. Damit würde ich der erste sein... Ich holte ein festes Kissen von der Liege im Gästezimmer und schob es unter ihre Hüften. Jetzt war ihr Po der höchste Punkt von ihrem Körper und ihre Füße berührten nicht mehr den Boden. Kurz entschlossen schnappte ich mir aus einer halboffenen Schublade zwei Strumpfhosen und fesselte ihre Waden knapp unterhalb der Knie damit an die Schreibtischbeine, ohne auf ihr Zappeln zu achten. So lag sie dann nicht nur hilflos mit entblößtem Hintern über dem Schreibtisch, sondern auch mit weit gespreizten Beinen. Es war ein erregender Anblick. Durch die um mehr als 45 Grad gespreizten Schenkel hatten sich ihre dunklen äußeren Schamlippen leicht geöffnet und die inneren glitzerten nun feucht hellrosa. Es war um so erregender, als die ...