Das Geheimnis von Thomas - Teil 01
Datum: 04.08.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by6secrets
er ihr Nachhilfe gab, aber sich dabei so verhielt, als ob sie für ihn tabu sei. Nein, sie wollte ihn als Liebhaber -- und vielleicht noch mehr. 9 Thomas Intuitiv begriff ich, was die kleine Hexe mir da anbot. Und das war nicht selbstverständlich, da ich eher dafür bekannt war, nicht gerade ein Beispiel einer Person mit viel Intuition zu sein. Aber dieses eine Mal vertraute ich meinem Bauchgefühl komplett, so wie ich es sonst sehr selten tat. Ich würde mitspielen, weil es mich erregt hatte, was und wie sie es mir gesagt hatte. Die so lange in mir vergrabenen Erinnerungen an Bea und Maria kamen mit aller Macht in mir hoch. Sie hatte einfach recht hatte -- ich fand sie attraktiv, obwohl es mir schwer fiel, das mir einzugestehen, weil sie so jung war -- und deshalb war mir ihr Angebot der Diskretion nur allzu recht. „Einverstanden! Lass' uns dann zu Mara fahren. Ich werde dir zeigen, dass ich Mann genug bin, um dir eine strenge Erziehung zu erteilen!" Im Kleinwagen kostete es mich Kraft, nicht die ganze Zeit auf ihre halb entblößten, fülligen Schenkel zu starren, weil ihr ohnehin knapper Rock im Fahrersitz noch höher gerutscht war. Die Erinnerungen an Bea und an Maria wachten in mir auf und sorgten auch nach all diesen Jahren noch für Aufregung. Sie sorgten aber auch für ambivalente Gefühle. Würde meine unüberlegte Zustimmung wieder zu solchen Debakeln wie mit den beiden führen? Das Blut rann jedoch heiß durch meine Adern, als ich daran dachte, dass ich ihre weichen ...
Oberschenkel in wenigen Minuten berühren würde. In anderer Hinsicht brachte es ungewohnte Gewissensbisse. Der erhebliche Altersunterschied machte mir mehr zu schaffen, als ich am Anfang dachte. War ich jetzt genauso skrupellos wie Heinrich, der sich als reifer, erfahrener Mann an eine sicherlich noch naive Abiturientin herangemacht hatte? Schnell schob ich den Gedanken beiseite, als wir ankamen. Natürlich kannte ich die Wohnung von meiner Cousine Mara. Ilka hatte das Gästezimmer bekommen - mit einem neuen Schreibtisch. Der hatte auch sofort mein Interesse gefesselt. Er war ideal für meine Zwecke, da er lang genug war und angesetzte Beine an allen vier Ecken hatte. „Ilka, du wolltest die strenge Erziehung. Also, leg' dich bäuchlings über den Schreibtisch und umfasse auf der anderen Seite jeweils die beiden Beine mit deinen Händen! Vorher ziehst du bitte noch Deine Schuhe und Strümpfe aus und gibst sie mir!" Sie blickte mich einen Moment zweifelnd an, aber tat dann wie geheißen. Mit den elastischen Strümpfen band ich ihre Handgelenke an den Beinen fest. Jetzt wurde sie zum ersten Mal etwas unruhig. Das Fesseln hatte sie wohl nicht erwartet. „So, du freches Ding! Jetzt wird es ernst! Du wolltest mich provozieren, ja? Nun wird dein Po die Folgen spüren." Ich klappte ihren Faltenrock so weit um und hoch, dass ihr Höschen ganz entblößt war. Die Verkleinerungsform Höschen traf es nicht so richtig - es war eher ein richtiger Schlüpfer in wohl Größe 40, den ich nun viel länger als nur für ...