1. Zwei Liebende Teil 06


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLenny20

    Ihre Füße streichelten rauf und runter; erst langsam, dann immer schneller. Es kostete mir alle Kraft, um nach unten zu greifen und ihre immer rascher über mein Glied wichsenden Füße zu stoppen. Julia sah mich fragend an. „Hab ich dir wehgetan?" „Nein, überhaupt nicht. Aber ich möchte, dass wir in unserer ersten Nacht in unserer ersten gemeinsamen Wohnung wirklich miteinander schlafen." „Meine Füße reichen dir wohl nicht..." Sie spielte die Beleidigte und drehte sich schmollend von mir weg. „Oh doch." Ich fuhr über ihren Bauch und spielte wieder mit ihrer Perle, die noch immer erregt unter den Hautfältchen hervorstand. „Aber das hier ist mir noch ein klein wenig lieber." Ich begann ihren Hals zu Küssen. Schnell war ihren ihre Hände auf meinen Seiten und streichelten sich so an mir herab, wie ich mich an ihr hinunter küsste. Sie fand mein Glied, streichelte es noch einmal auf volle Größe und schon war ich über ihr, bei ihr, in ihr. Meist war ich ganz vorsichtig beim Eindringen, aber an diesem Abend wahr ich durch ihre vorangehende Fußbehandlung so geil, dass ich nicht anders konnte, als mich mit einem Stoß in ihr zu versenken. Es schien ihr zu gefallen. Julia keuchte wohlig an meiner Halsbeuge, derweil ich sie stieß. Meine Stöße kamen erst immer schneller, dann wieder langsamer. „Du hättest mich mit deinen kleinen geilen Füßen nicht so in Fahrt bringen sollen." Sie küsste mein Schlüsselbein. „Warum?", stöhnte sie. „Ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten." Jetzt sah ich ...
     ihr in die Augen, die herrlich grün funkelten. Sie waren nass, hoffentlich von Freudentränen. „Das macht nichts." Sie küsste mich. Und während sich unsere Zungen umspielten, begann sie zu zittern. Erst ihre Lippen unter meinen, dann ihr ganzer Körper. Ich war auch kurz davor. Doch bevor ich zum Endspurt ansetzen konnte, bei dem ich mich so gerne ganz tief in sie versenkte und so weit in sie spritzte, wie ich konnte, da hielt sie mich mit ihrer Hand davon ab. „Was ist?", fragte ich leise und verwirrt. Julias Lächeln war diabolisch. Diabolisch hieß bei ihr meist ... verrucht. „Du liebst doch meine Füße sehr, oder?" „Nicht mehr als dich ... aber ja." Sie lächelte nochmal so scharf. „Wie wär es dann, wenn du unsere neue Wohnung damit einweihst..." Damit endete sie, doch ich wusste, was sie meinte. Ich zog mich aus ihr zurück und kniete mich auf das Bett vor ihr. Sie setzte sich auf und streckte die Hand nach meiner Männlichkeit aus. Diese war so prall, dass es nur mehr ein paar ihrer geübten Bewegungen brauchte bis ... Mein ganzer Unterleib arbeitete, als mein Orgasmus mich überkam. Schnell hielt Julia ihre Füße parat, sodass sie eine Mulde mit ihren Sohlen bildete. Eine Mulde, die ich mit meinem Sperma füllen sollte. Zweimal pumpte sie noch, dann ergoss ich mich ... genau auf ihre himmlisch zarten Fußsohlen. Vier kräftige Spritzer kleisterten die Füßchen meiner Schwester voll. Total geschafft atmete ich einmal tief ein, bevor ich mich fallen ließ. Wir kuschelten uns aneinander und ...