1. Zwei Liebende Teil 06


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLenny20

    Damit küsste mich Julia und ihre Hand begab sich auf Wanderschaft unter mein Schlafshirt, und dann weiter in meine Shorts. So anstrengend konnte der Tag nicht gewesen sein, zumindest nicht für meinen Schwanz, denn binnen Sekunden stand er wie ein Soldat beim Morgenapell. Aber auch meine Finger blieben nicht untätig und schoben Schwesterchens Oberteil nach oben. Ihr eng anliegendes Hemd blieb kurz über ihrem Kopf hängen. „Finn?", fragte sie und fuchtelte mit den Händen herum, doch diese waren ebenfalls in dem Shirtknoten gefangen. „Hilfst du mir vielleicht?", kam es dumpf von unter dem Stoff. „Wieso?" Ich grinste. „Irgendwie gefällt mir das." Doch schließlich erbarmte ich mir ihrer. Das Oberteil landete neben der Bettdecke. „Das werd ich mir merken", versicherte sie mir. Aber erstmal ging es weiter, wie wir es schon hundert Mal gemacht haben. Trotzdem war es jedes Mal gleich aufregend. Ich streichelte ihr über die Schenkel und schob schließlich den Slip zur Seite. Meine Erfahrung darin, sie mit dem Mund oral zu verwöhnen, beschränkte sich auf einige wenige Gelegenheiten. Aber was gab es für eine bessere Gelegenheit, als die erste Nacht in der neuen gemeinsamen Wohnung? Julia fiepte glückselig, als ich mich über ihren Bauch abwärts bewegte. Dann machte meine Zunge den erste Kontakt mit ihre feuchten unteren Lippen. Sie stöhnte und hechelte, während ich über ihr zart rosa Fleisch schleckte, das meinen Mund mit immer mehr Feuchtigkeit füllte. Als ihr Körper sich immer mehr zu ...
     bewegen begann, fing ich an mit der Zunge über ihren kleinen Knubbel zu tänzeln. Stöhnend presste meine Schwester meinen Namen heraus. „Oh, Finn..." Das war mehr als genug Ansporn nun auch mit meinen Lippen ihren Kitzler zu umfassen. Ich saugte wie ein Maschine. Sekunden später bäumte sie sich auf und japste, zuckte und ich spürte unter meinen Fingern, die auf ihren Schenkeln ruhten, wie sich ihre Muskeln verkrampften. Schließlich entspannte sie sich jedoch wieder. Ihre Atmung normalisierte sich zusehends. Ich robbte an ihrer Seite entlang hoch, küsste wo ich schon mal da war ihre linke Brust, und legte meinen Kopf neben ihren. „Danke", flüsterte sie und streichelte mit dem Handrücken über meine Wange. „Ich hab echt Glück mit dir." Ich lächelte doof wie immer, wenn sie mir ein so schönes Kompliment machte. Dann bewegten sich ihre Beine wieder, nur diesmal nicht in wilden orgasmischen Zuckungen, sondern weil sie mein Bein mir ihren Füßen hochfuhr. Ein wohliger Schauer durchlief mich, als ich ihre Zehen in meinem Intimbereich spürte. Ein kehliger Laut von mir ließ mein Schwesterchen wissen, dass es mir gefiel. Mit ihren niedlichen Zehen eines Fußes umspielte sie meine Eier, während die zarte Sohle des anderen mein Schambein streichelte. Glücklich seufzte ich auf. Langsam kam sie meinem Schwanz immer näher. Dann berührte sie auch schon mit beiden Füßen meine Schwanzwurzel, die sie zwischen ihnen sanft hielt. Nun fing sie an, mit rhythmischen Bewegungen mein Gemächt zu bearbeiten. ...