1. Zwei Liebende Teil 06


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLenny20

    KAPITEL 6: Ein Leben in Liebe Ich saß mit Julia gemeinsam im Auto und blickte verträumt in die uns umgebende Landschaft. Die Bäume glitzerten im winterlichen Morgengrauen und waren fast ebenso schön wie meine Schwester. „Schau mal lieber auf die Straße", meinte Julia, die neben mir saß. „Was? ... Ach so." „Das muss aber ein schöner Tagtraum gewesen sein", grinste sie mir zu. „Bin ich darin vorgekommen?" Ich legte meine recht Hand vom Schaltknüppel auf ihr Bein. „In gewisser Weise." „Will ich auch hoffen. Sonst streichen wir unsere Pläne gleich wieder." An unserem Geburtstag hatten uns unsere Eltern eine ganz besondere Überraschung gemacht; und nun waren wir auf dem Weg in eine mehrere hundert Kilometer entfernte Stadt. Dort hatten unsere Eltern eine kleine Wohnung gefunden, zu der wir momentan auf dem Weg waren. „Unser folgendes Weihnachtsfest werden wir dann in unserer eigenen kleinen Wohnung verbringen", hatte mir Julia nach unserem Geburtstagssex zugeflüstert. Die Wohnung lag am Rande der Stadt und war trotz ihrer Größe wunderschön anzusehen, nicht zuletzt wegen ihrer bereits fertigen Einrichtung. Julia musste sich beherrschen, dem Vermieter nicht um den Hals zu fallen, als er den Schlüssel übergab. Schließlich wollte sie mich nicht eifersüchtig machen. Der Vermieter schloss die Türe. Wir waren mit unseren Koffern in unserer gemeinsamen Wohnung alleine. „Das ist so toll", jubilierte meine Schwester und fing an, sich genauer in den Zimmern umzusehen.„Ein bisschen klein, ...
     alles, aber ganz nett." Ich folgte ihr und ließ mir von Julia die auch für sie neue Wohnung zeigen. Das Wohnzimmer war klein und zweckmäßig, mit einem Sofa, einem Fernseher und einem Schreibtisch samt PC ausgestattet. Küche und Bad waren modern, der Flur mit ein paar Regalen praktisch gehalten. Zuletzt warfen wir einen Blick ins Schlafzimmer, in dem ein Doppelbett den Raum dominierte. „Schön weich", erkannte ich, als ich mich auf die Matratze setzte. Die stundenlange Fahrt hatte mich ausgelaugt, nicht zuletzt, weil wir um 4 Uhr früh losgefahren waren. „Jetzt ein Mittagsschläfchen." „Faulpelz", kommentierte Julia. „Jetzt wird nicht geschlafen. Erstmal müssen wir unsere Sachen auspacken." „Zu Befehl." Ich sprang auf und salutierte vor meiner Schwester. Sie lachte und boxte mir spielerisch auf die Schulter. Es dauerte Stunden, bis wir alles ausgepackt, eingeräumt und wohnlich gemacht haben. Wir überzogen das Bett, stellten Bücher und Kleinkram in Regale und kauften bei einem nahegelegenen Geschäft ein paar notwendige Küchenutensilien. „Ok", keuchte Julia, die jetzt selber K.O. war. „Jetzt können wir uns hinlegen." Wir putzten uns die Zähne, wie wir es in letzter Zeit immer taten: Gemeinsam vor dem Waschbecken. Gegenseitiges Ärgern mit eingeschlossen. Dann ging es ins Bett. Es war tatsächlich weicher als mein oder Julias Bett zuhause bei unseren Eltern. Und es knarzte leicht, als ich mich schwungvoll auf meine Seite warf. „Ich hoffe, die Wände bekommen da keine Ohren, wenn wir ..." ...
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