Das erste mal 04
Datum: 02.08.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byAsraelian
meinen durch ihre Hand steil nach oben ragenden Penis. Langsam senkte sie ihr Becken ab, gerade so weit dass meine Spitze ihre Schamlippen auseinander teilte und rieb ihn nun ein wenig dort um damit ihre bereits vorhandene Feuchtigkeit auf das Kondom zu übertragen. Die Erkenntnis jeden Moment in sie ein zu tauchen, aber nicht zu wissen wann und auch keine Kontrolle darüber zu besitzen, ließ mich erst kalt, dann wohlig warm schaudern. Diese verdammte prickelnde Ungewissheit, fast schon Folterung, durchzog mich nun wie ein Faden den ich von Kopf bis Fuß in mir hatte an der man mich hätte wie eine Marionette kontrollieren können. Erregt durch dieses Schauspiel und auch aufgrund der Lust die ich empfand und der Tatsache nun doch endlich in einer Frau zu versinken, steigerte meine Erektion bis ins schier unermessliche. Und von mir unkontrollierbar spürte ich wie sich etwas unaufhaltsam durch meine Harnröhre nach oben bewegte. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte mich abzulenken, denn ich wusste, dass ich wohl fertig sein würde bevor es überhaupt begonnen hatte. Doch selbst meine geschlossenen Augen und der Versuch an etwas anderes zu denken, konnte das Unvermeidliche nicht mehr stoppen. Auch meine Enttäuschungsangst kehrte nun zurück, nicht mehr so stark wie noch vor kurzem, aber sie war wieder da, änderte aber leider nichts mehr an der kurz bevor stehenden Situation. Ich stöhnte in dem Moment auf, als sie meine Eichel direkt an ihren warmen und feuchten Eingang ansetzte um ...
ihr Becken abzusenken und meine erste Ladung spritzte mit voller Wucht ins Kondom. Steffi sah mich nun direkt an. In ihrem Blick lag aber keine Enttäuschung oder gar irgendwelche Anzeichen dass sie gleich loslachen würde, sondern ihre Augen sahen mich ruhig und freundlich an. Irgendwie war mir zum heulen zumute. Endlich war es soweit, mein erstes Mal und dann auch noch mit so einer umwerfenden Frau und ich ejakuliere noch bevor ich überhaupt richtig in sie eingedrungen bin. Am liebsten hätte ich mich in die nächste Ecke verkrochen und wäre nie wieder daraus aufgestanden, doch schon die Tatsache, dass sie nun halb auf mir saß verhinderte dies. Irgendwie schien sie zu begreifen in was für einer Lage ich mich befand und gerade als ich den Mund öffnete um etwas zu sagen, eigentlich wusste ich nicht was ich sagen wollte, rückte sie näher an mich heran und legte mir einen Finger auf den Mund. Durch ein leichtes Kopfschütteln deutete sie mir an besser ruhig zu sein. Dem kam ich nach und so lag ich nun erhobenen Kopfes am Boden auf dem Rücken und sie halb auf mir, den Finger der einen Hand auf meinen Mund gelegt und mit der anderen meinen mittlerweile erschlafften Freund massierend da. Sie beugte sich weiter zu mir herunter so dass ihre rechte Wange nun an meiner lag und begann mich ganz sanft am Hals zu küssen. Währenddessen rollte sie das benutzte Kondom ab und legte es neben uns auf den Boden. Nicht nur ihr Atem, den ich zum einen spüren und auch hören konnte, sowie die Tatsache, ...