Das erste mal 04
Datum: 02.08.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byAsraelian
liebend gerne nehmen, aber du weißt dass ich das nicht kann, ich kann sie nur versuchen zu verringern." Sie schaute mich nun durchdringender an und fuhr fort "Ich habe mich in dich verliebt Mark und das schon vor einer langen Weile. Aber genau wie du habe ich mich nicht getraut es dir zu sagen." "Aber wieso denn nicht?" "Ich hatte Angst." sie legte eine kurze Pause ein. "Angst, dass es unser Verhältnis das wir haben kaputt machen würde. Es ist ja leider manchmal so, dass wenn man sich als Mann/Frau-Freundschaft gut versteht und auf einmal einseitig Gefühle aufkommen, es die Freundschaft verändert, manchmal sogar negativ beeinflußt. Das war etwas, dass ich auf keinen Fall riskieren wollte. Mir wurde tatsächlich erst gestern als wir am Lagerfeuer saßen bewusst, dass du genauso fühlst wie ich und das hat mir letztendlich den Mut gegeben es durch zuziehen. Kannst du dich noch erinnern was ich dir gesagt hatte, als wir etwas abseits vom Lagerfeuer im Wasser gelegen sind?" Ich nickte und erwiderte "Das ich nichts falsch machen kann und du mir sagst wenn du etwas nicht willst, mir aber trotzdem nicht böse bist" "Und genau das solltest du dir verinnerlichen. Ich will dass du es mit mir erlebst, wenn nicht heute dann ein anderes Mal. Ohne deine Angst zu versagen, ohne deine Angst dass du was falsch machst. Es ist noch niemand beim ersten Mal perfekt gewesen, selbst wenn das einige Männer von sich behaupten mögen." Ich merkte deutlich wie ich etwas ruhiger und entspannter wurde. ...
Verdammt noch mal,dachte ich im stillen, wie macht sie das nur, das sie diese Wirkung auf mich hat. "Du sagst mir wann du bereit dafür bist und dann werde ich es dir so angenehm wie möglich machen, wir werden gemeinsam alles austesten, was dir gefällt um für dich ein Umgebung zu schaffen in der du dich wohl fühlst." "Du bist gerade dabei das zu machen" erwiderte ich. "Ich hatte gehofft, dass es dich ein wenig beruhigt wenn wir einfach nur ein wenig reden" meinte sie. Noch ehe sie etwas anderes sagen konnte, legte ich meine Hände auf ihre Schenkel und fuhr langsam von oberhalb ihrer Knie immer weiter in Richtung Hüfte. Langsam näherte ich mich ihrem Becken und fuhr nun in etwa dem selben Tempo über ihren Bauch in Richtung ihrer Brüste. Sie wiederum begann mit beiden Händen meinen sich langsam aufrichtenden Freund ein wenig zu massieren. Dieser stellte sich auch nach kurzer Zeit wieder senkrecht in die Höhe, was sie dazu veranlasste von meinen Schenkeln ein wenig nach vorne zu rutschen und legte ihn sich so zwischen ihre Schamlippen. Durch meine nun ihre Brüste massierenden Hände war sie schon ein wenig feucht geworden und konnte so in kleinen auf und ab Bewegungen ohne viel Anstrengung meine Liebesspender durch ihre Spalte gleiten lassen. Da er nach kurzer Zeit wieder zu voller Härte angeschwollen war, bewegte sie ihr Becken langsam nach oben, ohne mich jedoch aus den Augen zu lassen. Sie befand sich nun kniend auf dem einen und den anderen Fuß etwas weiter abgestellt direkt über ...