Das erste mal 04
Datum: 02.08.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byAsraelian
betrunkene Spiele und nicht mit dem zu vergleichen, was wir heute miteinander schon hatten. Wie du auch weißt, habe ich so einiges aus dem bereits erwähnten Buch" und begann zu grinsen. "Und das war bisher gar nicht so schlecht." entgegnete sie mir. "Im Gegenteil, du bist wenigstens auch darauf bedacht, dass ich auch meinen Spaß habe." Etwas irritiert bemerkte ich "Warum sollte es auch anders sein, immerhin gehören zu so etwas ja auch immer zwei und wenn ständig nur einer etwas davon hat, also bezüglich ich erreiche mein Ziel aber du nicht, dann wäre das ja mehr als egoistisch. Und ich finde so etwas hat in einer Beziehung nichts zu suchen." Sichtlich begeistert stellte sie ihren nun leeren Teller neben sich auf den Boden und fiel mir gleich darauf um den Hals um mir einen zärtlichen Kuss zu geben. Ich nahm sie ebenfalls in die Arme und erwiderte diesen leidenschaftlich. Dann löste sie sich von mir und legte sich mir gegenüber bäuchlings auf den Schlafsack, verschränkte die Arme unter ihrem Kopf, den sie seitlich zu mir gewandt dort ablegte. Da ich nun auch bereits satt war, legte ich meinen Teller ebenfalls etwas entfernt ab und machte es mir seitlich liegend neben ihr gemütlich. "Ich bin froh" begann ich "dass ich heute nicht wieder diese wohl schon öfter da gewesene Möglichkeit verstreichen hab lassen, dich zu küssen." Sie fing an zu lächeln und erwiderte "Ja, ich auch. Obwohl ich ja durchaus auch hätte den Anfang machen können. Aber irgendwie hat mich deine ...
Unsicherheit etwas irritiert und so wusste ich halt nicht ob du es wirklich willst oder nicht." Ich lachte kurz auf "Ich glaube wenn wir es nicht getan hätten, hätten uns die anderen mit Sicherheit aneinander gebunden, bis wir es dann geschafft hätten." Sie lachte ebenfalls "Oh ja, Claudia und Andrea waren schon so genervt von mir, dass ich sogar das Gefühl habe mich bei ihnen entschuldigen zu müssen." "Ja, das geht mir mit David und Lars genauso, die Nerven der beiden was uns angeht, waren schon recht überstrapaziert worden." Wir lagen noch eine ganze Weile so da während wir uns unterhielten, bis uns beide die Müdigkeit übermannte und wir beschlossen noch ein wenig zu schlafen. Ich rückte näher an sie heran um sie in den Arm nehmen zu können und legte meinen Kopf auf meinen Arm, den ich darunter geschoben ausstreckte, ab. Sie drehte sich ebenfalls auf die Seite, allerdings von mir weg, und kroch nun ganz nah an mich heran so das sich unsere Becken berührten. Ich schlang meinen Arm um ihre Taille und zog sie noch ein wenig zu mir her. Nachdem ich ihr noch einen Kuss auf ihren Kopf gab, schloss ich die Augen und befand mich bereits kurz danach schon im Land der Träume. Als ich erwachte konnte ich, bedingt durch den bereits fortgeschrittenen Tag und der daraus resultierenden Helligkeit die sich im Raum bereits ausgebreitet hatte, erkennen dass der Platz neben mir leer war. Noch etwas schlaftrunken ereilte mich der Gedanke, ob ich denn alles nur geträumt hätte, den ich aber nun, langsam ...