1. Der Schulwechsel


    Datum: 02.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: Ute Ebeil-Nehcam

    "heiße Höschen", die Sie, liebe Leserin, lieber Leser, bereits kennen, die ein bis zwei Zentimeter oberhalb der Falte enden, wo die Pobacken aufhören und die Oberschenkel anfangen. Und der Schnitt sieht aufregend interessant aus. Sie sind nicht übermäßig eng und können sich deshalb ganz tief in meine Po-Kerbe hinein ziehen. Sie können sich erinnern, und ich wiederhole es noch einmal: Ich habe nachgeholfen und einen Analplug eingearbeitet, der den Höschenstoff ganz tief in die Arschkerbe zieht ... Ich entscheide mich für die zweite Alternative. In Gedanken stelle ich mir vor, wie mein Vater reagieren würde, wenn er mich in diesem Outfit zur Schule gehen sieht. Das darf er nicht! Besser gesagt, er darf es nur in meiner heutigen Einschlaf-Fantasie sehen. Dann gibt es in Gedanken einen Arschvoll ohnegleichen! Mit dem dicksten gewässerten Rohrstock natürlich! Auf den nackten Arsch und in passender Position auf die Innenseiten der Oberschenkel Und das, obwohl ich in dieser Fantasiestory volljährig bin, mich als Frau fühle und nicht als Schulmädchen. Ich erlebe diesen Gedankenfilm, als würde er sich tatsächlich in der Realität abspielen und gerate in allerhöchste Erregung. Mit meiner rechten Hand auf und in meiner ach so sehr geliebten, gut geschmierten Pflaume. Mit einem Super-Mega-Ultra- Orgasmus belohnt sie mich minutenlang, bringt mich außer Atem, lässt mich mehr Brüllen als Schreien. Es dauert, bis ich bereit bin, in Gedanken ein Selbstgespräch mit meiner Liebeshöhle zu ...
     führen: "Ich liebe dich, mein Fickloch, meine Möse, meine süße Fotze! Du bist mein allerliebster Körperteil. Und dich, meine enge Rosette, meine große, weiche Brombeere, liebe ich ebenso. Du bist morgen dran. Versprochen! Wollen doch mal ausprobieren, ob dir mein Mösendildo in voller Länge passt! Gute Nacht, mein liebes Arschloch. Schlaf gut, kleine Arschfotze!" Der Wecker schrillt und reißt mich am Morgen aus dem Schlaf. Die Erinnerung an mein Vorhaben erregt mich binnen weniger Sekunden. Ich sehe in den Spiegel, reibe mir mit der linken Hand meine linke Wange und mit der rechten meine Spalte. Ich grinse mich vor dem Spiegel selbst an. "Dir wird das Lachen noch vergehen, Ute!", beginne ich erneut ein Selbstgespräch. "Das Eis, welches Jürgen dir ausgeben will, wirst du, Ute, teuer bezahlen müssen!", setze ich mein Gespräch lautlos fort und verpasse mir gleichzeitig einen behutsamen Klaps auf die rechte Wange. Frisch geduscht setze ich mich zum Frühstück mit Papi an den Küchentisch. In Jeans. Die Jeans, die ich mir über meine Hotpants gezogen habe, lasse ich auf dem Weg zur Schule in meiner Büchertasche verschwinden. Ich bin recht früh in der Schule und geselle mich mit einem "Moin!" zu unserer Clique. Jürgen vergisst ein "Hallo!", sagt stattdessen: "Geil!" Christa fragt spaßig ironisch, ob ich Herrn Langelüddeke anbaggern wolle. Klaus stottert ein "Moin, Ute!" und bekommt den Mund, ähnlich wie in der "Ka"-Werbung im Fernsehen, nicht wieder zu. Jürgen ist richtig mutig: "Morgen Ute! ...
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