1. Der Schulwechsel


    Datum: 02.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: Ute Ebeil-Nehcam

    einem Fall abläuft, ist immer das Gleiche", berichtet sie mir und setzt fort: "Wer im Unterricht nicht aufpasst, muss nach vorne kommen. Dort setzt es vor der ganzen Klasse zum Aufwecken zwei saftige Backpfeifen. Das ist immer ein Gaudi für alle, die zuschauen dürfen, aber wehe man ist das Opfer." Ich nehme den Mund etwas voll und übertreibe: "So schlimm kann das doch nicht sein. Ich werd‘ nicht dran sterben, falls es mich mal trifft. Außerdem, wenn ich zu Hause mal Scheiße gebaut habe, gibt's auch rechts und links ein paar geknallt und oft ein Fellvoll dazu. Die Ohrfeigen brennen nur für ein paar Minuten ganz ordentlich, sind allerdings furchtbar peinlich, wenn mein Lover oder die Tussi von meinem Dad dabei ist. Und der zusätzliche, eventuelle Arschvoll tut eine Stunde, vielleicht auch einen ganzen Tag lang weh, und man wird immer wieder an seine Schandtaten erinnert. Doch wenn ich es hinter mir habe, ist es vorbei und recht schnell vergessen. Übrigens, so eine Tracht Prügel mit dem Rohrstock auf den blanken Po endet bei mir manchmal mit geilen Gefühlen in der Möse, führt echt zu sexueller Erregung. Hast du so etwas schon mal erlebt?" "Dresche und Ohrfeigen tun einfach ganz doll weh! Mehr nicht", sagt Christa einsilbig. Vielleicht, weil sie Ohrfeigen nicht gut wegstecken kann, weil sie wehleidiger als ich ist oder weil ihr so etwas nicht am Arsch vorbei geht wie mir. Und auf meine vorsichtigen Maso-Andeutungen geht sie gar nicht ein, weiß scheinbar gar nicht, was "SM" ...
     bedeutet. Jürgen ist dazu gekommen und findet meine Antwort cool: "Ich lad‘ dich zum Eisessen ein, wenn es dir mal bei Herrn Langelüddeke passiert!" "Ich werd‘s mir merken und dich dran erinnern!", erwidere ich. Allein der Gedanke, vor der Klasse, also vor vielen Zuschauern, schallend geohrfeigt zu werden, hat mich blitzartig wahnsinnig geil lassen. Wenn ich von Papi mal aus gutem Grund ein paar gescheuert kriege, ist selten jemand dabei, der schadenfroh diese Erniedrigung miterleben kann. Und hier in der Klasse wäre es ja besonders schön demütigend, vor den Mitschülern, geohrfeigt zu werden. Ich erinnere mich schon wieder an meine so geliebten Maso-Fantasien. Ich will der Klasse meine "Nehmer-Qualitäten" zeigen! Bald! Nicht wegen der Einladung von Jürgen, sondern weil ich ihm imponieren will, ihm zeigen will, dass ich alles andere als zartbesaitet bin, kein Waschlappen bin oder gar aus Zucker bin. Ich plane dieses Event systematisch. Am kommenden Freitag! Es soll laut Wetterbericht ein warmer Frühlingstag werden. Ich will nicht nur sexy aussehen, sondern geil aussehen! Schon am Donnerstag mache ich eine Modenschau vor dem Spiegel in meinem Zimmer. Kurzer Minirock oder Hotpants? Der Minirock hat den Vorteil, dass ich darunter einen Stringtanga tragen kann und meine halbnackten Pobacken mehr oder weniger zu sehen sind, wenn der Wind mal über dem Schulhof bläst. Ich probiere meine Hotpants an. Es sind keine "Null-Acht-Fünfzehn"- Shorts, sondern rattenscharfe, eben ganz besonders ...
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