1. Der Schulwechsel


    Datum: 02.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: Ute Ebeil-Nehcam

    Vorworte. Lasst uns beginnen, liebe Leserin, lieber Leser, fantasieren Sie mit! Ich bin gerade volljährig geworden und gehe in die 12. Klasse eines Gymnasiums. Aufgrund einer beruflichen Veränderung meines Vaters ziehen wir um, und ich komme in eine neue Schule, vermisse alle meine ehemaligen Freunde, speziell natürlich die, mit denen ich herzhaft gevögelt habe und die es mir, exakt nach meinen Wünschen, kraftvoll, ausdauernd und liebevoll-brutal besorgt haben. Ich bin nicht schüchtern und finde in meiner neuen Klasse mit 15 Mädels und 16 Jungs leicht Kontakt. Schnell stehe ich als die "Neue" im Mittelpunkt, erzähle viel über mich und lasse mir wissbegierig alles über die neue Schule berichten. Ich freunde mich mit Christa an, die mir besonders sympathisch ist, weil sie in meinem Alter ist und ebenso verfickt zu sein scheint wie ich. Freizügig gesteht Christa mir, dass Rainer aus unserer Klasse ihr Freund ist und im Bett einsame Klasse ist. Mir sieht sie wahrscheinlich schon an der Nasenspitze an, dass ich ebenfalls kein Unschuldslamm bin. Und nicht nur Christa hält mich für, vorsichtig ausgedrückt, sexuell sehr rege. Da sind eben auch noch 16 Jungs, die mich offensichtlich sehr sexy und aufregend finden und mich vielleicht, so hoffe ich jedenfalls, als ihr neues Bums- und Popp-Objekt betrachten. Mir soll es recht sein, wenn sie mich lüstern anstarren, unverhohlen begutachten, mich in ihren Gedanken ausziehen und sich nachts bei der Selbstbefriedigung vorstellen, ihre ...
     Schwänze in meiner Spalte zu versenken. Ohne mein Hobby, guten und besonders vielseitigen Sex, halte ich es nicht lange aus. Und der Jürgen sowie der Klaus aus meiner neuen Klasse sind mir auf Anhieb sympathisch. Von Christa erfahre ich, dass Jürgen mit Michaela aus der Parallelklasse bis vor kurzem liiert war, und ich sehe ihn schon als mein erstes Bums- und Blas-Objekt. "Vielleicht ist die Michaela eine Niete im Bett?", denke ich ganz gehässig. Und zu Christa sage ich schamlos: "Dem Jürgen würd' ich gern mal zeigen, was ein perfekter Blowjob ist!" "Mit Abspritzen und Runterschlucken?", fragt Christa neugierig. "Na klar!", antworte ich. "Und vor dem Schlucken behalte ich das Sperma lange im Mund, zeige meinen Lovern stolz, was ich für eine Sau beim Vögeln-Vorspiel sein kann." Christa ist nicht wirklich beeindruckt und entgegnet: "Schön Ute! Dann bin ich ja nicht mehr die Einzige in der Klasse, die beim Schwanzlecken bis zum Ende lutscht. Rosemarie, diese Petze, hat davon gehört und es ausposaunt. Mich hat's nicht gestört, dass sie auf diese Weise Reklame für meine Qualitäten beim Schwanzlecken gemacht hat." Von Christa erfahre ich etwas über einen unserer Lehrer, den Herrn Langelüddeke, den wir in Geschichte und Erdkunde haben. Sie warnt mich vor: "Pass bloß auf, dass du in seinem Unterricht nicht träumst. Mir ist es schon zweimal passiert, dass ich im Unterricht geschlafen habe. Er fragte mich etwas, und ich musste zugeben, nicht aufgepasst zu haben. Das Ritual, welches in so ...
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