1. M sucht S Teil 1 von 3


    Datum: 01.08.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smgb

    Du auch. Ich achte IMMER darauf, von meiner Sklavin nichts einzufordern, wozu Du nicht in der Lage bist. Ich spüre das. Bereit, Dich von mir jetzt festbinden zu lassen und eine gehorsame und schmerzgeile Sklavin zu sein?“ „JA HERR, ich bin bereit. Zu allem bereit! Ich gehöre von jetzt an Dir!“Mein Herr bleibt ein paar Sekunden lang ganz still und ruhig stehen. Lässt meine Worte noch einmal vor seinem geistigen Auge Revue passieren. „Folge mir in die Mitte des Raumes, Sklavin. Dort werde ich Dich an den Armen festmachen und Dir mit den beiden am Boden liegenden Ketten die Beine extrem spreizen! Dann, Sklavin, bist Du mir ausgeliefert! Ich frage nicht mehr, ob Du das willst. Du hast es ja bereits gesagt“. Wortlos führt er meine Arme gerade nach oben und hakt in die dort von Ketten gehaltenen Metallösen Karbinerhaken ein, die am anderen Ende meine Metallhandschellen erreichen und dort ebenfalls eingehakt werden.Jetzt geht er auf die eine Seite des Raumes und kommt mit der einen der beiden Ketten wieder zu mir zurück. Er zieht an meinem Fußgelenk, sodass ich es zu ihm abspreizen muss. Zum Glück ist der geflieste Boden wie auch der gesamte Raum schön warm! Der Karabiner sitzt. Auf der anderen Seite genau das gleiche Procedere. Klick, der Karabiner sitzt auch hier. Total offen und wehrlos stehe ich nun splitternackt vor meinem Herrn. Ein auch für mich ergreifender Moment!„Sklavin, ich werde Dich jetzt gründlich untersuchen. Ich hatte ja gesagt, was mit Dir passiert, wenn ich da ...
     auch nur ein einziges störendes Härchen fände. Ich hoffe für uns beide, dass Du Dir das zu Herzen genommen hast! Halt schön still“. Er geht zu einem Highboard im Raum und holt dort eine Packung Watte heraus, von der er ein Stück abreißt. „Die Stunde der Wahrheit, Sklavin!“Mit größter Sorgfalt und ganz langsam streicht er mir mit dem Wattebausch in der Hand von oben bis unten über jeden Zentimeter meiner Haut. Das dauert gefühlt 5 Minuten! Minuten, in der meine Aufregung sich stetig steigert. Dann hat er die Untersuchung abgeschlossen. „Glück gehabt, Sklavin! Alles glatt! Überall nichts als helle glatte Haut! Ich bin beeindruckt! Dann will ich mal sehen, wie Du reagierst, wenn ich Dir jetzt mit dem Paddle den Hintern anwärme. Wenn Du willst, schrei ruhig. Hier hört Dich niemand. Also keine falsche Scham, Sklavin. Und nun.... beginnt die Zeit der Leiden für Dich!“An einem ziemlich großen Lattengerüst an der Wand hängen unzählige Gegenstände, die der dominante Herr benutzt, um seine Sklavin zu behandeln. Von dort nimmt er nun ein Paddle herunter, eines aus Gummi mit stabilem Griff. Die etwa 20 cm lange Klatsche würde mir in wenigen Sekunden mein sich danach sehnendes Ärschlein anheizen. Ich würde am liebsten los schreien und ihm zurufen „JAAA Herr.... schlag mich damit... erst eher moderat, dann aber hart und unerbittlich...“ Dieser Mann scheint wirklich Gedanken lesen zu können! Denn wie behutsam er meine Bäckchen berührt... gerade so stark, dass es gut spürbar für mich ist und ...
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