1. M sucht S Teil 1 von 3


    Datum: 01.08.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smgb

    Oh wie ich das liebe.... mich einem Mann so offen zu präsentieren! Meine Nervosität steigt langsam an, wie auch meine Atemfrequenz. Dann fahren wir los. Fünf Minuten geht es durch weitgehend unbesiedeltes Gebiet, dann biegt er von der Landstraße nach rechts auf einen weiteren Schotterweg, an dessen Ende sich gerade ein mittels Fernbedienung gestartetes schweres Eisentor öffnet. Wir fahren hinein, er hält kurz an und beobachtet im Rückspiegel, wie sich das Tor langsam schließt. Ein 2 Meter hoher, engmaschiger Drahtzaun gehen vom Tor aus in beide Richtungen ab. Es sind bestimmt noch einmal 150 Meter bis zu seinem Haus.In der Tat, freistehend und von Nachbaransiedlungen nichts zu sehen! Ich bin mit meinem Herrn offenbar ganz allein. Er macht den Motor aus und kommt vorn herum zu mir hinüber. Die Tür wird geöffnet und er nimmt die Handschellen ab. „Steig aus Sklavin. Wir haben die Stätte Deiner Qualen erreicht. Du hast jetzt ein letztes Mal die Möglichkeit NEIN zu sagen. In diesem Fall bringe ich Dich sofort wieder zu Deinem Wagen zurück und das war es dann mit uns. Also was ist? Bleiben oder gehen?“ Ich muss wirklich nicht überlegen. „Ich möchte gerne bleiben Herr und mich Deiner Lust ohne jede Einschränkung hingeben“ antworte ich mit flatternder Stimme. „Nichts anderes hätte ich von Dir erwartet, Sklavin. Steig also jetzt aus, mach die Wagentür zu und folge mir ins Haus“.Danach dreht er sich um und geht Richtung Eingangstür. Ich folge ihm brav. Er öffnet die Tür und zieht mich ...
     am Ring des Halsbandes ins Haus. „Sofort in meine Folterkammer, oder erst noch mal aufs Klo?“ fragt er. „Danke Herr, ich würde wirklich gerne noch mal auf die Toilette gehen“ antworte ich. „Zweite Tür links. Direkt gegenüber ist die Treppe zum Keller. Ich werde Dich dort unten hinter der ersten Tür auf der rechten Seite erwarten. Beeil Dich!“ „Ja Herr“.Noch mal schnell Pipi machen, was muss das muss! Danach mit wackeligen Knien die Marmortreppe nach unten in den Keller. Tatsächlich, deutlich höher ist die Decke im Vergleich mit anderen Häusern. Ich klopfe an die besagte Tür. „Komm jetzt herein, Sklavin. Die Tür kannst Du offen lassen, hier sind wir absolut ungestört!Ich schaue mich erst mal in dem mindestens 50 m² großen Raum um. Die Wände sind mit rotem und schwarzen Stoff bespannt. Überall sind Wandleuchter angebracht mit großen echten Kerzen vor einem Hitzesc***d! Rings herum sind diese Leuchter, übrigens im Moment die einzige Lichtquelle! Das Kellerfenster ist mit einem schweren Vorhang abgedunkelt. Und was da nicht alles drin ist in diesem Raum! Jeder Betreiber eines professionellen Studios würde vor Neid erblassen! Alles aus schwarzem Holz! „Darf ich sprechen, Herr?“ frage ich nachdem meine ersten Erkundungen abgeschlossen ist. „Ja, Sklavin, sprich“. „Werter Herr... ich bin beeindruckt von Deinem Reich. Ja, hier möchte ich mich Dir hingeben. Ganz und gar. Ich weiß nicht warum, aber ich vertraue Dir! Bitte, Herr, enttäusche mich nicht!“ „Keine Sorge, Sklavin. Das kannst ...
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