1. M sucht S Teil 1 von 3


    Datum: 01.08.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smgb

    dem Auto. Danach gründlich den Mund ausspülen mit dem Mundwasser, ein kleiner Spritzer Parfüm. Fertig.Um 18.59 kommt ein SUV die weithin einsehbare Straße herunter und hält ein paar Meter von meinem Wagen entfernt an. Ein Mann steigt aus, anhand des Fotos von mir einwandfrei als Alfred identifiziert. Er öffnet die Beifahrertür, greift hinein und wirft mir eine Ledertasche zu. „Zieh Dich jetzt aus, ALLES, auch die Schuhe! Pack alles in die Tasche und komm dann barfuß auf mich zu“ höre ich die tiefe Stimme des Mannes rufen. Ich gehe zwei Schritte vor und nehme die Tasche auf. Den Mantel abgelegt, die Schuhe, den BH und den Slip. Ich bin jetzt vollständig nackt. Schon ein irres Gefühl!Die Stelle, an der ich jetzt stehe, ist nicht asphaltiert, lediglich Schotter liegt da auf dem Boden. „Komm jetzt zu mir, Sklavin!“ ruft er zu mir rüber und ich gehe langsam los. Das piekst ganz schön unter meinen Fußsohlen! Aber ich bewahre Haltung. Mit pochendem Herzen und heftiger Atmung stehe ich wenig später vor ihm. Wortlos nimmt er mir die Tasche ab und legt sie auf den Rücksitz.„Knie Dich hin, Sklavin. Strecke Deine Arme nach vorne aus, damit ich Dir die Handmanschetten anlegen kann und auch Dein Halsband“ „Ja Herr“. Massive Metallarmbänder sind es, die meine Handgelenke umschließen. Auch das Halsband ist wie die Manschetten aus poliertem Metall.Jetzt setzt er sich quer zur Fahrtrichtung auf den Beifahrersitz. „Steh auf, Sklavin. Reinige die Fußsohle Deines rechten Fußes und stell es auf ...
     meinem Oberschenkel ab. Du bekommst dann von mir die erste Fußmanschette angelegt. Wage es nicht, mir die Hose zu beschmutzen, Sklavin!“„Ja Herr, ich werde darauf achten“ antworte ich ihm. Wie immer, wenn eine Sklavin mit ihrem Herrn spricht, so habe auch ich meinen Kopf nach unten gesenkt. Die Manschette sitzt. „Und nun den anderen Fuß“ ordnet er danach an. Wie auch diese sitzt, geht es weiter. „Hast Du noch etwas in Deinem Auto, was Du mitnehmen möchtest? Wenn ja, geh rüber zum Wagen. Fahre 20 Meter weiter geradeaus in die Halle. Dort stellst Du den Wagen verschlossen ab. Hier klaut keiner! Keine Sorge. Danach kommst Du wieder zu mir zurück und nimmst neben mir auf dem Beifahrersitz Platz“. Ich nicke kurz, drehe mich um und erledige seine Anordnung. Dieses Mal sind es gleich 25 Meter Schotterstrecke, die ich zu überwinden habe. Mit meinem kleinen Koffer an der Hand! Aber ich will gerade und aufrecht gehen! Mein Herr soll einen guten Eindruck von mir haben.„Den Koffer auf die Rückbank, dann neben mir hinsetzen und die Hände hinter die Kopfstütze. Mach schon!!“ „Ja Herr“. Wie ich neben ihm sitze, nimmt er ein Paar Handschellen aus dem Handchuhfach und befestigt meine Arme damit an der Kopfstütze. Zufrieden nickt er nur kurz. „Beine so weit es geht auseinander und rutsch ein Stückchen näher an die Sitzkante heran“. „Ja Herr“. Durch diese Sitzposition ist mein nackter Körper ein klein wenig gestreckt, wegen der extrem gespreizten Beine hat er ungehinderten Blick auf meinen Body. ...
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