Ein ganz normaler Sonntag
Datum: 06.09.2017,
Kategorien:
Schwule
Autor: bystute_1967
bin. Als wir uns kennenlernten, war ich 23 und sie 48 Jahre alt. Wir sind uns in einem Café begegnet, wo wir am gleichen Tisch saßen, weil nichts anderes mehr frei war. Monika ist die wandelnde Erotik in Person. Sie bringt rund 100 Kilo auf die Waage, hat riesige Brüste und eine sehr weiblich Figur, die sie am liebsten in hautenge Kleider verpackt. Sie sprach mich an, und wir kamen schnell ins Gespräch. Als wir aufbrachen, entschied sie wie selbstverständlich, dass wir zu ihr gehen würden -- nicht um Sex zu haben, sondern um uns ungestört unterhalten zu können, was wir dann auch die ganze Nacht taten. Es lag mir fern, mit ihr schlafen zu wollen, nicht weil sie mir zu alt gewesen wäre, sondern weil ich nicht im Traum daran dachte, dass eine so unglaubliche Frau irgendein Interesse an mir als Liebhaber haben könnte. Wir blieben die ganze Nacht zusammen, redeten, tranken Wein, fanden kein Ende. Als ich am frühen Morgen aufbrach, sagte sie mir, ich solle am nächsten Abend um 18 Uhr wieder bei ihr sein. Wohlgemerkt: wir verabredeten uns nicht. Sie gab mir den Termin mit auf den Weg, und es war selbstverständlich, dass ich kommen würde. Pünktlich um 18 Uhr, nur rund 12 Stunden danach, klingelte ich wieder an ihrer Haustür. Als Monika mir öffnete, blieb mir beinahe der Mund offen. Sie trug hohe Schuhe und einen halb durchsichtigen Kimono, der nichts von ihrer üppigen Schönheit verdeckte. Sie trat auf mich zu und küsste mich auf den Mund. „Sorry", sagte sie, „ich hatte ...
Herrenbesuch und nicht mehr genug Zeit, mir was anzuziehen." Natürlich hätte sie genau das nachholen können, aber sie blieb, wie sie war und bescherte mir echte Qualen. Unser Gespräch blieb beim Thema Sex hängen. Frei heraus erzählte sie, dass sie zahlreiche Liebhaber hätte und fast jeden Tag mit einem anderen Mann ins Bett ginge. Aber sie erzählte nicht nur von sich, sondern fragte auch nach meinem Liebesleben. Ich berichtete ehrlich, dass ich schon mehrere Freundinnen gehabt hätte, dass aber die richtige bisher noch nicht dabei gewesen war. „Das wundert mich nicht", antwortete sie, als ich meinen Bericht geschlossen hatte; „ich bin sicher, dass du mehr auf ältere Menschen stehst, da brauche ich ja nur die Blicke anzuschauen, mit denen du mich halb auffrist.... Aber in erster Linie stehst du, denke ich mal, auf Männer, auf starke und leicht dominante Liebhaber!" Ich schluckte und wurde rot. Hatte ich in der vergangenen Nacht, unter Einfluss von zuviel Wein, meine geheimste Fantasie preisgegeben, Wünsche, die ich noch mit keinem anderen Menschen geteilt hatte? Hatte ich nicht, da war ich mir sicher. Woher sie das wüsste, fragte ich sie. „Ich weiss es eben", meinte sie, „schreib's meinetwegen meiner Lebenserfahrung zu. Komm mal her zu mir." Ich stand aus meinem Sessel auf und setzte mich neben sie auf das Sofa. Monika nahm meine Hand, strich mit einer lässigen Geste ihren Kimono zur Seite und legte meine Hand zwischen ihre Beine. „Was fühlst du?" fragte sie. Es war warm und weich und ...