1. Ein ganz normaler Sonntag


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Schwule Autor: bystute_1967

    Ich wache davon auf, dass mich ein Finger in meinem Hintern penetriert. Paolo ist schon wach, und wie immer hat er eine tierische Morgenlatte. Als er merkt, dass ich die Augen auf habe, rutscht er von hinten -- ich liege auf der Seite -- an mich heran und schiebt mir seinen Schwanz in den Arsch. Ungestüm fickt er mich ein paar Minuten lang, dann kommt es ihm und ich fühle, wie sein Sperma meinen Darm flutet. Er gibt mir einen Klaps auf den Hintern. „Kannst jetzt Duschen gehen", sagt er, „und mach ne Spülung, sonst gibt's ne Schweinerei." Ich lasse mich aus dem Bett gleiten und gehe direkt ins Badezimmer. An der Badewanne gibt es einen zweiten Schlauch mit einem Aufsatz für Darmspülungen. Ich drehe das Wasser auf und überprüfe die Temperatur. Dann schiebe ich mir das Teil in mein glitschiges Loch und lasse das Wasser laufen. Als der Druck in meinem Bauch langsam größer wird, stelle ich den Wasserhahn aus und setze mich auf das WC. Das Wasser aus meinem Darm ist fast klar. Logisch eigentlich, denn ich habe nichts gegessen. Gut so, denn Paolo und auch Monika mögen es, dass ich sehr schlank bin. Bald darauf stehe ich in der Küche und schenke mir einen Kaffee ein. Ich habe nur die Highheels an, darauf steht Paolo. Er kommt ebenfalls in die Küche und drückt sich von hinten an mich. Ich spüre seinen heissen und schon wieder knallharten Schwanz an meinem Arsch. Er greift mit beiden Händen um meinen Körper, fasst nach meinen Brustwarzen und zieht sie schmerzhaft, geradezu brutal in ...
     die Länge. Zischend ziehe ich die Luft zwischen den Zähnen ein und drücke meinen Arsch ein wenig von der Arbeitsplatte weg, weil mein Schwanz sich jetzt auch aufrichten will. „Das gefällt dir, das macht dich geil, du Sau", stellt Paolo mit zufriedener Stimme fest, bevor er mir schon wieder seinen Kolben in mein Fickloch schiebt. Ich sage nichts, verschränke stattdessen meine Hände im Nacken, damit er besser an meine Nippel kommt und schiebe ihm meinen Arsch entgegen. Ich mag es, wenn er ganz tief in mir drin steckt. Bevor mehr passieren kann, klingelt es an der Tür. Paolo zieht sich aus mir zurück und klapst mir wieder auf den Hintern. „Geh aufmachen, das ist der Hubert", sagt er, und ich stöckel zur Tür. „Na, du bist ja schon bereit für mehr" grinst Hubert und tritt in den Flur. Er nestelt an seinem Hosenstall und entlässt einen dicken, halbsteifen Prengel an die Luft. Ich weiss, was zu tun ist und gehe auf die Knie, nehme die saftige, dicke Eichel in den Mund. In weniger als einer halben Minute ist der Kolben zu voller Länge und vor allem Dicke angeschwollen. Ich hole Luft und stülpe meinen Mund bis zum Anschlag auf das Teil, bis ich mit der Zunge am Ansatz seiner Eier lecken kann. Hubert schnauft. „Oh Mann, du bist so eine geile Sau." Dann nimmt er meinen Kopf in beide Hände und fickt mich tief in die Kehle. Kurz darauf spritzt er mir grunzend seinen Samen in die Kehle. Nicht ein Tropfen geht daneben. „Schöne Begrüßung", grinst er. Dann verzieht er sich mit Paolo auf eine ...
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