Ein ganz normaler Sonntag
Datum: 06.09.2017,
Kategorien:
Schwule
Autor: bystute_1967
zeitgleich kommen beide und füllen mich mit ihrem Samen ab. Schwer atmend bleibe ich auf dem Bett liegen, während sich die beiden ins Wohnzimmer verziehen, um eine zu rauchen. Ich spüre, wie mir der Saft aus dem Arsch läuft. Mit zwei Fingern nehme ich ihn auf und lutsche sie ab. Ich mag den Geschmack von Sperma, ich mag es, so benutzt und vollgerotzt zu werden. Als ich ins Wohnzimmer komme, hängen Paolo und Hubert schweigend und ziemlich geschafft in den Sofaecken. So mag ich das, aber das lasse ich mir nicht anmerken. Ich biete an, ihnen die Schwänze sauberzulecken, aber sie lehnen ab. „Du kannst jetzt nach Hause fahren, Süsser, wir sind hier fertig", sagt Paolo. Ich gehe zurück ins Schlafzimmer und denke nach. Dummerweise habe ich keine anständige Kleidung dabei. Als ich gestern Abend hergefahren bin, war es schon dunkel. Ich trug ein weisses Netzhemd, eine superenge und superkurze Shorts und meine roten Highheels. So kann ich jetzt wohl kaum auf die Straße. Paolo ist mir ins Schlafzimmer gefolgt. Er nimmt meinen Plug von der Kommode und tritt an mich heran. "Den schieben wir dir aber wieder rein, damit du auf der Heimfahrt auch schöne Gefühle hast", sagt er grinsend. Ich frage ihn, ob er mir eventuell ein paar normale Klamotten leihen kann. Er grinst noch mehr: „ne, Süsser, es darf ruhig jeder sehen, was du für eine durchgefickte Schlampe bist." Also ziehe ich mein Outfit von gestern Abend wieder an, nachdem Paolo mir den Plug in den Hintern geschoben hat. Die Hose ist ...
aus einem satin-artigen Stoff, sehr glatt und komplett anliegend. Man sieht meinen Schwanz und hinten natürlich auch das flache Ende des Plugs. Dazu das weisse Netzhemd, das zu kurz ist, um es in die Hose zu stecken, so dass man meinen gepiercten Bauchnabel sieht. Egal, im Prinzip will ich es ja so. Paolo achtet darauf, dass niemand im Treppenhaus ist, als ich seine Wohnung verlasse. Ungesehen, verlasse ich das Haus und komme tatsächlich bis zu meinem Auto, ohne einem Menschen zu begegnen. Es ist ja Sonntag, zum Glück. Auf der Heimfahrt bin ich schon wieder geil. Ich rutsche mit dem Hintern auf dem Sitz herum und spüre den Plug. Der Stoff des Netzhemds reibt an meinen wunden Nippeln und mein Schwanz sprengt fast die enge Sporthose. Auf dem Heimweg liegt einer der vielen Schwulenparkplätze, die es wohl überall im Land gibt. Ich kann nicht anders und fahre von der Landstraße ab. Trotz Sonntag stehen ein paar Autos auf dem gut eingewachsenen Parkplatz. Ich parke, steige aus und öffne den Kofferraum, streife Shirt und Hose ab und gehe auf meinen Higheels mit wippendem Schwanz in Richtung Gebüsch. Schon nach wenigen Metern begegne ich dem ersten Mann. Sein Schwanz hängt aus der offenen Hose, als er mich sieht, fängt er an zu wichsen. Ich zeige mich ihm, beuge mich vor und ziehe die Arschbacken auseinander. Ich spiele mit dem Plug, ziehe ihn halb heraus, lasse ihn zurückgleiten, zeige dem Mann, was für ein gut fickbares Analfötzchen ich habe. Er tritt hinter mich, schiebt meine Hand ...