1. Ein ganz normaler Sonntag


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Schwule Autor: bystute_1967

    Shorts an. Ich bin beeindruckt -- er ist, obwohl ich Heels trage, fast einen Kopf größer als ich und wirklich breit wie ein Kleiderschrank. Ich lege ihm die Hände auf die Brust, schaue angegeilt zu ihm auf und sage ihm, wie attraktiv ich ihn finde. Er beugt sich hinunter und unsere Münder finden sich. Ich lege den Kopf richtig in den Nacken, er schiebt mir die Zunge in den Hals und wir vereinigen uns in einem langen, geilen Kuss. Auf dem Weg zum Parkplatz fällt mir ein, dass ich ja kaum was anzuziehen habe. Ich sage ihm, dass ich nur ein Schlampenoutfit dabei habe. Ich will ihn ja auf dem Weg zu seiner Wohnung oder seinem Haus nicht kompromittieren. Er winkt ab: „du brauchst gar nix anzuziehen. Fahr einfach hinter mir her, das passt schon." Also steige ich nackt ins Auto und folge seinem Porsche. Er lenkt in Richtung des kleinen Kurstädtchens, in dessen Nachbarschaft der Schwulenparkplatz liegt. In einem Randbezirk biegt er in ein herrschaftliches Anwesen ein, das durch eine hohe Hecke geschützt ist. Hinter uns schließt sich das eiserne Tor automatisch, vor uns liegt eine bestimmt 100 Meter lange Auffahrt. Jetzt ist klar, warum meine Nacktheit kein Problem darstellt. Bald darauf sitzen wir in einem wunderbar warmen, blubbernden Whirlpool. Stefan, so heisst er, hat mir einen Drink gemixt, ich entspanne und genieße. Ich habe den Plug gezogen und geile mich an den Luftblasen auf die an meinem aufgespreizten Hintereingang entlangstreichen. Stefan setzt sich auf den Rand des ...
     Pools, ich verpasse ihm den Blowjob seines Lebens. Ich lasse seinen 20-cm-Schwanz bis zum Anschlag in meiner Kehle verschwinden, bis er vor Geilheit mit den Hüften zuckt. Dann ziehe ich ihn ins Wasser und setze mich auf seinen Schwanz, lasse ihn in ganze Länge in mir verschwinden. Auch ich habe nicht oft die Gelegenheit, so ein Monster zu reiten, also genieße ich jeden Zentimeter, drücke mich wieder ab, bis nur noch seine Eichel in mir ist, wichse seinen Eichelkranz mit meiner Rosette, bis sein brünftiges Stöhnen in ein Schreien übergeht. Wieder und wieder lasse ich ihn tief in mich gleiten, mache mich eng, um ihm das maximale Gefühl zu geben. Ich habe meine Arme um seinen Hals gelegt, wir haben vollen Körperkontakt. Und dann spüre ich, wie sich sein Orgasmus ankündigt. Langsam und von ganz weit unten baut er sich auf, immer stärker und heftiger wird sein Atem an meinem Ohr, und dann explodiert er in mir, pumpt mir Ladung um Ladung seines Samens tief in meinen Darm. Mein harter Schwanz reibt an seinem Bauch, aber ich komme nicht, was schön ist, denn so kann ich mich voll und ganz auf seinen Abgang konzentrieren und jede Kontraktion genießen. Schwer atmend lehnt Stefan sich zurück. Ich löse mich von ihm. Eine Zeit lang sitzen wir ausgepumpt nebeneinander im Pool. „Danke", sagte er auf einmal, „das war der geilste Sex in meinem Leben. Du bist unglaublich, du weißt echt, wie man einen Schwanz verwöhnt." Ja, das weiss ich wirklich. Der Grund dafür ist Monika, mit der ich verheiratet ...
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