Mein Weg zum Cuckold 02
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bycuckoldnew
trocken. "Na dann ist er hier genau richtig" stellte der Arzt fest, und liess seine Hose herunter. Zum Vorschein kam das mir bekannte, riesige, behaartes Monster von Schwanz, das beschnitten und mit einen Prinz-Albert Ring geschmückt war. Ich schluckte. Die Schwester, die schon genau wusste, was jetzt abging, liess von mir ab und wichste den Arztschwanz. Bald stand dieser Kerzengerade ab. " Geschmiert werden muss sein Loch ja nicht mehr " stellte der Arzt fest und rammte seinen Prügel mir in den Darm. Ich stöhnte, konnte den Druck auch nicht abfedern, da ich ja angeschnallt war. Der Arzt rief zur Schwester : " Helfen Sie doch bitte der Begleitung des Patienten, ja!" Aus meiner Liege konnte ich nur am Rande sehen, wie die Sprechstundenhilfe Stefans Schwanz anblies. Durch meine Fixierung war ich gezwungen, an die Decke zu starrem. während ich vom Doc immer mehr aufgerissen wurde. Ich hatte das Gefühl, ein lodernder Stab wütet in meinen Darm und stösst regelmässig an eine Glocke. Der Raum war von regelmässigen Geräuschen von kopulierenden Menschen erfüllt. Stefan hatte die Sprechstundenhilfe in der Mangel - diese sass mit gespreizten Beinen auf der Liege, und empfing den Schwanz, der mich noch vor zwei Stunden besamt hatte. Der Arzt hatte Stehvermögen - das ging fünf Minuten so. Ich wusste nicht wie mit geschah - der Schmerz liess mich bitten, dass diese Tortur bald vorüber gehen möge, die Lust hoffte, dass der Arzt so lange durchhielt, bis meine Prostata kapitulierte. Und ...
schon war es soweit - ich merkte das charakteristische Ziehen in meinem Klöten - gleichzeitig spürte ich, wie die Eier des Arztes immer fester gegen meinen Damm anschlugen - das Gefühl mag ich besonders. Er kam mit mir. Wir brüllten unsere Lust hinaus und spritzen ab. Ich wurde abgefüllt mit der Sahne des Arztes. Gleichzeitg spritzte ich ohne Erektion ab. Der Arzt staunte. Stefan, der inzwischen die Sprechstundenhilfe bedient hatte, erklärte ihm alles. "Seine Prostata ist in Ordnung" stellte der Arzt fest. " Lass dir bitte jetzt noch Blut abnehmen. In zwei Wochen besprechen wir die Laborergebnisse - ich fürchte hier liegt ein erhebliches Problem vor. Ach ja, Stefan : hier hast du noch einen Rektalspreizer für den Hausgebrauch. Meiner Meinung nach ist dein Sklave nicht nur schwul und zeigefreudig sondern steht auch auf Kliniksex." Er wandte sich mir zu und deutete auf die Decke, wo ich zu meinen Missfallen eine kleine Videokamera entdeckte: " Sicherlich hast du nichts dagegen, dass ich unser Treiben als Video bei xvideos ins Internet stelle. Dein Geheimnis braucht doch keins sein - wenn. du dazu stehst wird alles besser. Du hast bestimmt Verständnis dafür, dass ich mein Bild verpixele. " Wir gingen - zwei Stunden später bekam ich dem Link per EMail zugeschickt. In der Betreffzeile des Videos standen meine Adressdaten. Schon über 200 Klicks hatte das Video, begeistert wollten die Viewer in den Kommentaren mehr von mir sehen. Und schon am nächsten morgen teilte mir Stefan mit, dass ...