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Mein Weg zum Cuckold 02
Datum: 31.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bycuckoldnew
rasiert - ja? " hiess es Dienstag morgen. Ich ahnte schlimmes. "Gibst du ihm bitte seine Schläge schon Mittwoch morgen, Stefan - ich möchte, dass meine Freundinnen einen guten Eindruck von unserer Erziehung bekommen? " flötete Sie. "Aber gerne" erwiderte er am Frühstückstisch, während ich gerade abräumte. Stefan liess sich am Mittwoch morgen nicht zweimal bitten. Nachdem der den Ass-Lock für meine Darmentleerung aufgesperrt hatte, und ich meine Toilette verrichtete, war ich dran. " An deinen jämmerlichen Schwanz sind ja noch Haare! "'brüllte er -" was ist das für ein Bild". Er legte mich übers Knie und verabreichte mir 10 Schläge mit den Paddle. Danach machte ich mich an die Hausarbeit. Punkt 16.00 Uhr klingelte es, und unter grossen Getöse kamen die vier Frauen. " Schau mal, wie süss", "Der har aber ein drolliges Schwänzchen ", Er hat ja hinten rote Striemen" und " Den hast du aber gut erzogen" - das waren die gängigen Äusserungen. Karin war sichtlich stolz auf mich. Jede der Damen durfte meinen Schwanz untersuchen und anlangen. Auf die Frage, dass ich ja jetzt gar nicht mehr spritzen könne, entgegnete meine Herrin : " Er will und soll nicht mehr mit einer Erektion spritzen können , da er mich nicht mehr glücklich machen kann" . Zustimmend nickten die anderen drei. "Aber abspritzen ohne Erektion das geht!" erklärte Sie stolz - "ich zeigs euch! Schweineschwänzchen bück dich!" Ich tat, wie mir geheissen. Die Damen schauten auf meinen Arsch und erblickten die Striemen und ...
den abschliessbaren Plug. Karin nahm den Schlüssel von ihrer Halskette "Wer will ihn aufsperren?" Erika nickte - sie steckte den Schlüssel rein, drehte in um und zog unsanft den Plug raus. Ich stöhnte ob der Schmerzen und der groben Behandlung. Die Damen stellten sich hinter mich und schauten gebannt meine gedehnte Rosette an. "Stefan fickt ihn auch noch jeden zweiten Tag - ohne Gleitgel " erklärte meine Frau stolz. "Ansonsten gebe ich Ihn 10 mit dem Paddle - Sonntags wird er enthaart!" Ich versank vor Scham. "Sonst wär er hinten nicht offen wie ein Scheunentor" Alle lachten. Meine Herrin holte den mit dem Kabel fernsteuerbaren Anal-Vibrator, den Stefan mir zum Geburtstag gekauft hat, und zeigte ihn her. "Damit spritzt er kalt ab - ich zeigs euch- wer will ihn einführen?" Zum Glück meldete sich Erika nicht mehr, sondern Simone. " Habt ihr Gleitgel?" fragte Sie. "Unser Rosettenfreak braucht das nicht mehr" entgegnete meine Frau und spreizte mir die Arschbacken auseinander. "Schieb ihn rein!" . Simone stiess mit einen Ruck den 15 cm langen und 6 cm dicken Vibrator in mich rein. Ich stöhnte. zum zweiten Mal in fünf Minuten auf. Der Vibrator sass tief drin. " Fällt er nicht raus? " fragte Petra . " Nein - sein Muskel behält ihn drin - er ist das Abmelken schon gewohnt" entgegnete meine Herrin. " Das Kabel dient zum Rausholen - einfach dran ziehen - plopp ist er draussen. Petra - du warst noch nicht dran- du bedienst die Fernsteuerung. Schweineschwänzchen, auf alle viere in ...