1. Mein Weg zum Cuckold 02


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bycuckoldnew

    stark bi, er offen für alles. Als wir am Strand lagen, entdeckte Mareike, dass ich abgeschlossen war. " Der ist ja zu" brüllte Sie und zeigte auf meinen Ass-Lock. " Und das ist auch gut so" entgegnete Stefan - " seine Rosette ist so offen, wie die Abwehr von Eintracht Frankfurt." Die Männer lachten. Währenddessen kamen sich Mareike und meine Herrin näher. Sie spielten sich an den Titten. "Augen verbinden- Sklave, das ist nichts für dich" rief Karin, und prompt erfüllte ihr Stefan dem Wunsch. " Jetzt spielen wir drei Kerle Sperma raten - unser Rosettenfan muss anhand des Spermageschmacks rausfinden. wem er grade einen geblasen hat. Er muss zuerst alle zwei blasen, und dann sagen, wer es war. Liegt er richtig, spielen wir das Spiel nochmal mit Arschficken - liegt er falsch ,dann auch! " Mir blieb ob der Gemeinheit die Spucke weg - und die brauchte ich noch. Aber ich hatte keine andere Wahl. Schon jetzt wurde mir der Ass-Plug aufgeschlossen und unsanft entfernt - das " Plopp" war weit hörbar. Ich bekam den ersten Schwanz in den Mund - er kam mir nicht bekannt vor. Also musste er von Hans sein. Unter rhythmischen Saugen mit gleichzeitigen Vor- und zurück Bewegungen in meiner Maulfotze, merkte ich, wie der Schwanz immer grösser wurde. Doch was war das - an meiner Rosette machte sich irgendwer zu schaffen. Ich merkte, wie kaltes Gleitgel auf meiner Arschkimme verrieben wurde. " Änderung des Spiels" rief mein Meister. "Du wirst gleichzeitig gefickt und geblasen und musst erraten, ...
     wer was macht." Ich stöhnte auf - mir blieb wirklich nichts erspart. Ich merkte, wie ein richtig fetter Kolben ohne Vorhaut in meinen Arsch eindrang - solche Dimensionen war ich nicht gewohnt. Angesichts des Aufruhr, den der Schwanz in meinen Darm machte, musste er gepierced sein. Stefan konnte es nicht sein, der war unbeschnitten und nicht gepierced. Ausserdem hielt mich der Ficker an der Taille fest- ich konnte seiner Bewegung nicht ausweichen. Aber die Lust überwältigte mich, und ich gab mich immer mehr den Kolben hin. Zeit zum Nachdenken hatte ich nicht, denn schliesslich musste ich ja noch das Gerät in meinen Mund zum Abspritzen bringen. In einer gigantischen Lust-Explosion kam es uns drei schliesslich gleichzeitig. Die Mengen an Sperma die an meinen Gaumen und in meinem Darm waren, müssen riesig gewesen sein, hatte ich die Vermutung. Geschmacklich war mein Mund-Spritzer eher der bitteren Sorte zurechenbar - egal, da mir Ausspucken von Sperma sowieso verboten war. Ich hatte keine Zeit zum durchschnaufen - schon waren die nächsten Zwei in mir. Mein Rosettenbesamer hatte es einfach - da meine Kiste vom Sperma des anderen schon gut geschmiert war, und der Schwanz mehr lang als dick war, flutschte er locker hinein und stiess gleich an meine Prostata, was meine Lustgefühle wiederholte. Wie der Schwanz, den ich Mund hatte, war auch dieser beschnitten - mir kamen langsam Zweifel, welches Spiel mit mir gespielt wurde. Egal - ich gab mich vollkommen meiner Lust hin - vier Schwänze ...
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