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Mein Weg zum Cuckold 02
Datum: 31.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bycuckoldnew
Hündchenstellung! " Petra nahm den Regler - die Frauen konnten jetzt von hinten auf meine Rosette und den darin befindlichen Vibrator sehen. Petra steigerte langsam die Intensität und fuhr diese auch wieder zurück . Ich litt wie ein Hund. Die Frequenz des Hoch- und Runterfahrens nahm zu. Eine Hand legte sich auch noch auf meinen Sack und quetschte leicht die Eier. Petra merkte, dass ich bald kam, und nahm Geschwindigkeit zurück. Die anderen Frauen johlten "Lass ihn kommen, lass ihn kommen" . Petra erbarmte sich meiner und fuhr die Intensität auf Maximalstufe. Meine Prostata explodierte und ich spritzte eine Riesenladung auf die Hand, die meinen Schwanz festgehalten hatte. Die Frauen klatschten begeistert! Die Hand meiner Herrin, die den Saft aufgefangen hatte, wurde herumgezeigt. "Zwei Wochen Samenstau!". Die Frauen jubelten . Ich schleckte dann noch die Hand ab. "Du hast recht - dein Schwänzchen gehört wirklich einen Schwein!" meinte Simone. Alle lachten. "Als Belohnung darfst du mich jetzt zum Orgasmus lecken!" Meine Herrin zog in Gegenwart der anderen ihr Kleid aus. Sie trug, wie üblich, nur einen kleinen Streifen Schamhaar. Ich kniete mich hin, und begann mit der Arbeit. Nur aus dem Augenwinkeln konnte ich erkennen, wie sich Petra und Simone links und rechts von meiner Frau hinsetzten und ihr jeweils die Nippel leckten. Dies beschleunigte alles ungemein und unter konvulsischen Zuckungen kam meine Herrin, nicht ohne in meinen Mund ihre Flüssigkeit zu befördern. "Was ist ...
mit mir? " beklagte sich Erika, die mittlerweile sich auch ausgezogen hatte. "Sklave, leck Sie auch" befahl mir meine Herrin. Erika nahm ihre Position ein und wurde ebenfalls an den Titten von Petra und Simone massiert. Ihr Mösensaft schmeckte leider ein bisschen bitterer - aber ihr Orgasmus war heftiger als der von meiner Frau, die mir noch schnell den Analvibrator am Kabel herausgezogen hatte. Nachdem sich alle angezogen hatten, verabschiedeten sich die Damen. " Kann ich ihn mir mal ausleihen? " fragte Simone noch. Stefan fragte abends noch nach den Verlauf der Sitzung. "Er war brav und gehorchte wie aufs Wort" entgegnete meine Frau. "Zeigegeil, devot und anal belastbar - lad doch mal dein Herren-Doppel ein! " meinte Sie. Stefan lachte. 2. Der Urlaub Meine Herrin und mein Herr wollten mich auch für andere zur Benutzung freigeben. Sie wollten dabei zusehen, wie ich anderen Männern Schwänze blies und mich ficken lies. Speziell Stefan versprach sich davon viel : " Wir haben beim Zusehen unseren Spass und er wird abgefüllt. " . Dies sollte im Urlaub geschehen. Ziel war Cap d'Agde - Swinger- und Nudistenparadies. Schon am zweiten Tag war ich fällig. Herrin und Herr lernten ein Pärchen aus der Nähe kennen. " Habt ihr euren Hausfreund dabei? " " Der beringte ist der Ehemann - mit dem Schweineschwanz ist er nicht zum ficken fähig." So begann das Kennenlernen und es wurde gemeinsam am nächsten Tag der Schweinchenstrand besucht. Hans und Mareike waren ein aufgeschlossenes Ehepaar - Sie ...