1. Mein Weg zum Cuckold 02


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bycuckoldnew

    in so kurzer Zeit gibt es nur selten- und versuchte das beste daraus zu machen. Der Schwanz in meinen Mund war nicht riesig - dafür hatte ich die Möglichkeit seine Eier in den Mund zu nehmen. Sein Sack war behaart und die Klöten eher klein - Hans und Stefan waren beide rasiert und hatten Bullenklöten. Doch Zeit zum Nachdenken hatte ich nicht, denn ich merkte wie bei beiden Fickern sich die Eier langsam zusammenzogen, was ein Indiz für ein baldige Spermaexplosion war. Und richtig, unter Stöhnen und Brüllen spritzten die beiden ihre Sahne in mich hinein. Ich kauerte erschöpft noch in der Hündchenstellung am Boden, da wurde mir die Binde abgenommen. Was sah ich? Vier mir unbekannte Männer mit schleimigem Schwänzen, die mir Beifall klatschten. Keine drei Meter entfernt, vergnügten sich meine Herrin und Mareike. Beide in gebückter Position, Hans fickte meine Frau, Stefan Mareike. Alle vier kamen gleichzeitig unter lauten Stöhnen. Stefan schrie : "Nicht ausruhen Schweineschwänzchen! Jetzt werden die Bäumchen gewechselt- aus oral wird anal und umgekehrt!" Die vier Männer liessen sich das nicht zweimal sagen. Währenddessen wechselten auch Karin und Mareike die Partner. Ich liess alles nur noch über mich ergehen - mechanisch hielt ich meine Arschrossette und mein Maul hin. Spannend wurde es zum Schluss als der gepiercte Schwanz mir noch einen Mundeinlauf verpasste. Nachdem alle abgespritzt hatten brauchte ich einen Moment um das zu verdauen. Meine Ehefrau kam denn zu mir. und nahm ...
     mich in den Arm : " Schweineschwänzchen -wars schlimm?" Ich entgegnete : " Schlimm war nur, dass er mir Spass gemacht hat." Sie lachte und verschloss mich wieder. Abends machten alle ihre Spässe auf meine Kosten : An der Bar bestellte Stefan für mich einen Vier-Sahne Cocktail und Mareike fragte mich, ob denn der Ass-Lock auslaufsicher sei - sie befürchte das Sperma würde eine Spur hinterlassen. In der nächsten Woche verbrachte ich zwei Tage mit Hans und Mareike. Sie war doppelt so sadistisch wie Stefan. Für kleinste Verfehlungen wurde ich auf den Balkon ausgepeitscht und mit Wachs gefoltert- am Strand wurde ich von Hans durchgepflügt. Ich war froh, nach zwei Tagen in mein gewohntes Umfeld zu kommen. 3. Der Urologe Meine jährliche Vorsorgeuntersuchung zur Früherkennung von Prostata-Krebs stand an. "Na, du schwule Sau, schon rallig?" fing Stefan schon morgens an. Er ging mit, damit er den Plug aufsperren konnte. Ich konnte nicht für mehrere Stunden offen bleiben.. "Wir gehen zu Doktor Kleinfalter" sagte er, "den kennst du schon". Ich schaute zweifelnd - ich war noch nie bei einem Arzt dieses Namens. Nachdem wir eine halbe Stunde warteten, wurden wir in das Arztzimmer gerufen. Es war noch leer; zu meiner Verwunderung stand da ein Gyn-Stuhl. "Ausziehen und Demutshaltung"" rief Stefan. Ich zog meine Jogginghose und mein T-Shirt aus und blickte auf den Boden. Da ging schwungvoll die Tür auf. "Haltung annehmen!" Ich blickte hoch - und tatsächlich ich kannte ihn! Dr. Kleinfalter war ...
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