1. Verliebt, Verlobt, Verflossen Teil 04


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byerotica1981

    „Jaaaaa, jaaaa.", kam es ihr plötzlich. Ihre Augen öffneten sich wieder und ihr Atmen wurde ruhiger. Sie drückte meine Hände mit ihren auf ihre Pussy und signalisierte mir so, dass ich aufhören sollte. Das tat ich und legte meine Hände auf ihre Hüften, während ihre angewinkelten Beine entspannten. Sie drehte sich wieder zu mir, so dass wir uns wieder direkt in die Augen schauen konnten. Die küsste mich. „Pause?", fragte sie. „Pause", bestätigte ich ihr gerne. „Gehen wir doch baden", schlug sie vor, „ich habe eine Eckbadewanne." Also gingen wir nackt ins Badezimmer und sie ließ das Wasser einlaufen. Beiläufig fragte ich: „Wie kommst Du zu einer Eckbadewanne in diesem Mietshaus?" Über die Badewanne gelehnt streckte sie mir ihren Po entgegen. „Der Hausbesitzer wohnte hier oben; die anderen Wohnungen haben das nicht", war ihre Antwort. Ihr Po-Loch und der Pussy-Ansatz waren zu sehen. Ich konnte nicht anders: also gab es einen Klapps auf den hübschen Hintern. Sie zuckte etwas zusammen und ein „Aua" stieß sie aus; sie drehte sich zu mir um und lächelte mich an. „So einen hübschen Hintern, den muss man doch einen Klapps verpassen", grinste ich. Schon hatte ich einen nassen Badeschwamm am Kopf. Wir mussten beide lachen und sie forderte mich auf, in die Badewanne zu steigen. Die Wanne war inzwischen gut gefüllt und der Schaum verhinderte die Sicht auf meinen Körper. Das Wasser hatte eine angenehme Temperatur und tat gut. Anna kam nun ebenfalls in die Badewanne. Sie setze sich direkt ...
     auf meinen Schoß mit dem Rücken zu mir. Ich umarmte sie von hinten und begann ihren sexy Körper mit dem Schwamm abzuwaschen. Sie schnurrte wie ein Kätzchen. Wir genossen das gemeinsame Bad in vollen Zügen. Immer wieder küsste ich ihren Nacken. Dann stand sie auf und bat mich, mich auf den Badewannenrad zu setzen. Das Badezimmer war übertemperiert; also schön warm, auch wenn man nass aus dem Wasser kommt. Also tat ich ihr den Gefallen. Sie kniete sich in die Badewanne. Sie drückte meine Beine etwas auseinander und fing an meinen halb steifen Schwanz zu wixen. „Du bist erst einmal gekommen; einen Orgasmus hast du bei mir noch gut", grinste sie und nahm ich kurz darauf in den Mund. Auch hier war sie eine Konkurrenz zu Sophia; sie blies leidenschaftlicher und ich stöhnte auf. Sie ließ ihn kurz auf dem Mund, um mich zu fragen „gefällt es dir?" Ich musste mich sehr konzentrieren, um ihr erweitern zu können „blas mir einfach jeden Tag so geil den Schwanz! Lutsch ihn aus!" Das spornte sie noch mehr an. „Spritz einfach ab, wenn du soweit bist!", war ihre Antwort. Ihre Titten schwappten im Takt im Wasser. Dann war es soweit: mir kam es! Mit einem lauten stöhnen spritze ich ab. Sie schluckte - und zwar alles! Nach etwa einer Minute ließ ich mich ins Wasser zurückgleiten. Wir umarmten uns, bevor wir aus dem Wasser zusammen stiegen. Inzwischen war es vier Uhr nachmittags und wir verspürten beide Hunger: „Ich habe genügend was da zum Kochen. Hast du Lust?", fragte sie mich. „Gerne", war ...
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