1. Verliebt, Verlobt, Verflossen Teil 04


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byerotica1981

    Körperstellen, die ich erreichen konnte mit zwei Ausnahmen: nicht an der Brust und nicht an ihrer Pussy. Ich wollte nicht diesen knisternden Moment zerstören. Es sollte kein schneller Fick werden; es sollte gefühlvoll werden. Sie setzte sich etwas auf und somit waren ihre Brüste direkt auf meiner Augenhöhe. Sie öffnete den BH und ließ ihn fallen. Mir schlug das Herz erneut bis zum Hals. Ihre Knospen hatten sich bereits aufgestellt. Ich fing an ihre Brüste zu streicheln und zu liebkosen. „Mach weiter, mach bitte weiter", stöhnte sie. „Nichts lieber als das. Du hast tolle Brüste", flüstere ich und leckte ihre Nippel. Ihr Stöhnen wurde lauter; es erfüllte den ganzen Raum. Es kam mir alles endlos vor. Dann stand sie auf und ließ ihren Slip zu Boden fallen. „Was für eine geile Pussy", dachte ich. Mir blieb jedoch keine Zeit, um mir ihren Körper näher anzuschauen. „Ich will dich spüren", lächelte sie hingebungsvoll und schaute mir dabei tief in die Augen. „Ich dich auch!", war meine Antwort, „die Kondome habe ich dabei." Davon wollte sie aber nichts wissen: „Nein, ich will dich ganz spüren; so intensiv, wie es nur geht. Ich nehme die Pille." Mein Ständer schwoll gefühlt noch mehr an. Sex ohne Kondom - eine neue Erfahrung. Ich stand auf, sie zog mir meine Shorts herunter und ich setzte mich wieder auf die Couch. „Ich will ihn spüren", stöhnte sie, als sie sich auf ihn setzte und langsam ihn ihrer Pussy verschwinden ließ. „Ahhhhr", stieß ich hervor, „wie gut sich das anfühlt." ...
     Geleckt hatte ich sie nicht und sie war nicht ganz so feucht wie meine Noch-Verlobte. Die Reibung bei Sophia war nicht vergleichbar mit dem Eindringen bei Anna. Es fühlte sich enger an und es dauerte etwas länger bis mein Schwanz ganz in ihr verschwand; es war unbeschreiblich schön. Sie bewegte sich immer weiter auf und ab; unser Stöhnen wurde lauter und die Atmung schneller. „Es fühlt sich so gut an", stöhnte sie mir entgegen, „so wunderschön!" Es war eindeutig kein schneller Fick, es war der gefühlvollste Sex, den ich bisher erleben durfte. Immer wieder küssten wir uns. Ihre Hände spürte ich auf meinem Rücken. Ich hingegen war bereits an ihrem Po angelangt, den ich streichelte, aber auch zwischendurch fester hielt als wenn ich ihn nie wieder loslassen wollte. Er war fest und knackig. Mir kamen Zweifeln, ob ich damals nicht doch bewusst ihn mir angeschaut hatte; aber das war jetzt Nebensache. „Kommst Du auf mich?", war nach einiger Zeit ihre Frage. Wir wechselten in die Missionarsstellung; sie nahm wieder meinen Schwanz und führte ihn wieder an ihre Pussy. Ich ließ ihn langsam in sie gleiten; inzwischen war sie sehr feucht geworden. Es fühlte sich so gut an. Mein ganzer Penis war voll mit ihrem Saft; es war ein sagenhaftes Gefühl: mehr Intimität ging nicht. Ich stützte mich bewusst nicht ab, wie bei Liegestützen mit durchgestreckten Armen, sondern hatte die Ellenbogen gebeugt. Meine Unterarme lagen zum großen Teil unter ihrem Kopf. Nur wenige Zentimeter trennten uns unsere ...
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