Einer ist Nicht Genug 02
Datum: 27.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byno_pelicula
gute Rückfahrt. Danach ging ich zu den beiden, die vor dem Eingang warten mussten, da Manuela keine Schlüssel dabei hatte. Ich schloss auf, wir gingen durch den Eingang in das Wohnzimmer, den zentralen Raum der Wohnung. Keiner sprach ein Wort. Drinnen war es warm, aber nicht mehr heiß und es roch frisch. Ich öffnete die große Schiebetür zur Terrasse. Laue Sommerluft trat ein. „Wo ist die Toilette," fragte Frederic. „Komm, ich zeig sie Dir" sagte ich. "Manuela, holst du uns bitte eine Flasche Weißwein aus dem Kühlschrank." Wir gingen um die Ecke und ich zog ihn in das Badezimmer. „Warte, ich komme mit, ich muss auch." sagte ich und öffnete meine Hose. Frederic tat das Gleiche, wir mussten uns konzentrieren, das überhaupt etwas raus kam, das wir beide eine leichte Erektion hatten. Wir erleichterten uns gemeinsam in die Toilettenschüssel und wir konnten unsere halbharten Schwänze begutachten. Frederics war länger, meiner dicker, keiner von uns musste sich verstecken. „Frederic!" sagte ich bestimmt. „Qui..?" entgegnete er und sah mit erwartungsvollem Blick zu mir herüber. „Wir dürfen nicht zu schnell rangehen. Viel Zärtlichkeit, keine vulgären Sachen so wie ... ich fick dich, du Schlampe..." Bei den klaren Worten weiteten sich Frederics Augen merklich. „Dann kommt sie aus der Stimmung. Nichts erzwingen, keine Gewalt. Langsam die Lust, ihre Lust steigern! SIE steht im Mittelpunkt. Mach am besten gewisse Sachen erst, wenn ich sie gemacht habe. Dann kann es gleich richtig gut ...
werden." Instruierte ich ihn leise mit leicht beschwörender Stimme. Er sah mich erstaunt mit halb geöffneten Mund an und sagte nach einer kurzen Pause: „Daccord, ´abe ich verstanden..." „Frederic, es kann richtig gut werden..." wiederholte ich. „Wir können mit ihr alles haben..." fügte ich hinzu. Bei diesen Worten vergrößerten sich seine Pupillen noch weiter. Wir packten unsere über diesen Worten größer gewordenen Schwänze wieder ein, ich drückte die Spülung und wir gingen schweigend zurück zu Manuela auf die Terrasse. Sie hatte die Weinflasche auf den Tisch gestellt und stand wieder an der Steinmauer und blickte auf das in der Ferne erkennbare Meer, auf dem sich etwas Mondlicht reflektierte. Wir gingen raus zu ihr und stellten uns beide fast lautlos hinter sie. Nach einer kurzen Weile nahm Manuela unsere Nähe war und drehte sich wie in Zeitlupe zu uns um. Sie legte ihre Hände zuerst wieder jedem auf seine Brust, eine unschuldige Geste der Sympathie. Dann fing sie langsam an unsere Hemden aufzuknöpfen und glitt sie über die nackte Haut. Frederic und ich fingen an ihren Oberkörper an den unterschiedlichsten Stellen zu streicheln, Rücken, Schultern, Nacken und auch ihre Brüste. Manuela hatte wieder ihren verklärten Gesichtsausdruck und drehte sich zwischen leise stöhnend zwischen uns. Ich schob eine Hand unter ihr Oberteil und umfasste ihre kleine feste Brust. Ich fühlte harte Brustwarzen. Frederic sah das und folgte meinem Beispiel. Ich ließ eine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten ...