Einer ist Nicht Genug 02
Datum: 27.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byno_pelicula
Die Strandparty neigte sich wieder dem Ende entgegen. Wir hatten Frederic kennengelernt. Was heißt wir? Manuela hatte seine Aufmerksamkeit erregt. Frederic arbeitete, ich später erfuhr, als Berater für eine französische Firma, die die Gastronomie belieferte und war für eine Woche beruflich hier. Er war ein attraktiver, sportlicher Typ mit schwarzem Haar, den man durchaus als Frauentyp bezeichnen konnte. Er hatte Manuela die ganze Zeit mit den Augen ausgezogen. Er wusste, das er an die ganzen jungen, hübschen Dinger die hier heute Abend rumliefen in der kurzen Zeit nicht rankommt und hatte sich auch keine Anstalten gemacht. Die Mädchen wollen in ihrem Alter alle einen festen Freund oder einen Mann der ihnen ein Leben auf hohem Niveau garantieren kann. Ein verheirateter Ausländer, der offensichtlich nur ein Abenteuer sucht, hat es da schwer ans Ziel zu kommen. Manuelas Performance auf der Tanzfläche, mit zwei, drei anderen Kerlen und ihm hatten ihm anscheinend gezeigt, das da was geht. Wie häufig hatte ihr Tanzstil zu den Grooves des DJs, wenn sie mit geschlossen Augen, die Arme über dem Kopf, wie in leichter Trance mit geschmeidigen Bewegungen ihre Hüften kreisen lies die Aufmerksamkeit einiger Männer erregt. Ihr verklärter Gesichtsausdruck trug ebenfalls dazu bei. Sie hatte heute etwas mehr Wert auf ihr Äußeres gelegt, mit dezenter Schminke, insbesondere den blutroten Lippenstift. Mit hochhackigen Schuhen, die ihre schlanken Beine noch länger erscheinen ließen und etwas ...
Schmuck. Einige der Männer hatten eindeutig ihr Interesse an ihr bekundet, das Manuela auch durch entsprechende Körpersprache und sinnliche Tanzeinlagen erwiderte. Es waren noch einige andere Frauen in ihrem Alter, Anfang Mitte 30, da, erhielten aber weniger Interesse, da Manuelas fließenden Bewegungen sie deutlich von den anderen Frauen abhob. Manuela genoss die Aufmerksamkeit der Männer sichtlich und belohnte das mit ihrer sinnlichen Ausstrahlung. Das sie die einzige blonde Frau auf der entstandenen Party war, kam auch noch dazu. Den ganzen Abend über hatte ich mich zurückgehalten und war im Hintergrund geblieben. Flüchtig hatte ich mich mit ein paar jungen Angestellten, die bei uns im Hotel arbeiteten, unterhalten. Für viele von ihnen war ich seit Jahren ein manchmal strenger, aber väterlicher Freund und Vorgesetzter. Bald war für die meisten Anwesenden die Ausbildung zu Ende und es gab viel zu erzählen über die letzten drei Jahre, und über die Zukunftsperspektiven. Die eine oder andere weibliche Angestellte gefiel mir auch, aber ich blendete alle Hintergedanken schnell aus. Ansonsten hatte ich mich gelegentlich am Rand der Tanzfläche aufgehalten und dabei etwas getrunken. Das sich da heute etwas mit Manuela und dem einen oder anderen Entwickeln konnte, lag irgendwie in der Luft. Der kühle Wind vom Meer war wieder aufgezogen, das war immer das Startzeichen für den Aufbruch, um in anderen Läden weiter zu feiern. Ohne Hast schlenderte ich, als es anfing leerer zu werden, zu ...