Einer ist Nicht Genug 02 - Sexgeschichten

Einer ist Nicht Genug 02

ich knieten neben ihrem Kopf, wichsten unsere Ruten weiter und sahen uns an. Er lächelte mit verklärtem Gesichtsausdruck. „Du ´attest recht ge'abt, es ist richtig gut geworde. Ich ´abe noch nie solche eine Sex ge'abt..." Ich lächelte zurück. Frederic war gegangen, wir hatten ihm ein Taxi gerufen, nachdem er sich wieder angezogen hatte. Manuela lag nackt auf dem Bauch, ein Bein etwas angewinkelt. Ich konnte ihre Vagina und den Anus sehen, beide waren gerötet, aus den leicht geöffneten Anus floss etwas weißes. Mein Schwanz regte sich wieder und wurde halb hart. Vorsichtig legte ich mich hinter sie. Behutsam drehte ich sie und zog sie an mich heran, führte den halbharten Schwanz an ihren Anus heran. Leicht stieß ich in ihre Richtung und nach zwei, drei Versuchen konnte ich eindringen. „Mmmhh...Sebastian... ist das geil..." stöhnte sie. „Und, bist du zufrieden?" fragte ich sie. Sie wurde verlegen und nickte nur. „Hast du deine Phantasien heute wiedergefunden?" Sie nickte wieder nur verlegen. „Komm, stell es dir noch mal vor." Sagte ich leise zu ihr. Sie nahm meine Hand und drückte sie fest auf eine ihrer Brüste. „Was hat dir am besten gefallen" fragte ich weiter. „Alles..." sagte sie nach einer Weile. „Was ...

 besonders?" versuchte ich ihr mehr zu entlocken und stieß etwas fester zu. „Hat dir sein Gesichtsausdruck gefallen?" hackte ich nach. „Wann meinst du?" wich sie aus und stöhnte leise unter meinen Stößen. „Als du ihm erlaubt hast, mit dir perverse Sachen zu machen, die er noch nie gemacht hatte!" mein Schwanz wurde etwas härter, aber da eben zwei in ihrem Anus waren, verspürte ich nicht den intensiven Reiz wie sonst. „Oh ja..." sie stöhnte lauter. „Ist es das, was dir gefällt, zu sehen, wie dir die Männer in diesem Moment hörig sind.?" fragte ich gezielt. „Oh.. ja.. das ist so geil es zu sehen!" hauchte sie nach einer Weile. „Willst du es bei mehr Männern sehen?" stellte ich die entscheidende Frage. Manuela zögerte etwas mit der Antwort und überlegte etwas. „Ja..." hauchte sie wieder nach einer Pause. „Wie viele kannst du dir vorstellen..?" Sie zögerte wieder mit der Antwort, stöhnte dabei leise und zitterte etwas. „Mehr Männer... einige... viele... aber sie müssen alle mit mir Dinge tun, die sie noch nie gemacht haben..." sagte sie leise. Wir haben einige neue männliche Lehrlinge Anfang zwanzig, dachte ich insgeheim. Alles hübsche, große, kräftige Jungs. Zwei waren Schwarze... Und ich muss daran denken, Maria anzurufen.