Einer ist Nicht Genug 02 - Sexgeschichten

Einer ist Nicht Genug 02

ihren Arsch unseren Schwänzen entgegen und stöhnte dabei zuerst vor Geilheit, dann wieder vor Schmerz auf. Mit meinen Händen spürte ich, das ihre Brustwarzen wieder hart geworden waren und drückte ihre kleinen Brüste erregt fest mit meinen Händen. Plötzlich sahen wir uns an, sie bemerkte, das mich das, was da gerade passiert, ziemlich anmachte. Manuela Bewegungen wurden stärker, warf den Kopf in den Nacken und spürte noch mehr Enge am meinem Schwanz als vorher. Jetzt tat der Versuch, zwei Schwänze aufzunehmen, Manuela offensichtlich doch zu sehr weh und sie wich nach vorne aus. Dadurch rutschten unsere beiden Schwänze aus ihr heraus, aber nicht für lange. Mit einer Hand führte sie meinen senkrecht stehenden Schwanz in Richtung ihrer Vagina und setzte sich darauf, so dass er komplett in ihr versank. Lange musste ich nicht warten, bis ich wie ich durch eine dünne Wand spürte, wie etwas langsam in ihren Arsch eindrang, Frederics Schwanz. Frederic musste etwas näher rücken, um ganz eindringen zu können, aber dann fing er zu stoßen. Auch ich stieß leicht von unten aus dem Becken. Manuela belohnte uns mit lauten Stöhnen und der Aufforderung: „Mmhh, ja, oh, kommt fickt mich..." Sie richtete sich wieder etwas weiter auf, warf den Kopf in den Nacken und wir stießen sie in ihre beiden Löcher. Mit Leidenschaft drückte sie ihren Körper bereitwillig in die Richtung unserer Schwänze. Plötzlich konnte ich sehen, wie sich ihre Brustwarzen wieder zusammengezogenen, direkt vor meinem Augen. ...

 Mit meiner Zunge erreichte ich sie und spielte daran rum, während ich die Brüste umfasste. Frederics Hände hielten sich an Manuelas Schultern fest, um sie immer wieder in seinen Richtung zu stoßen. Deutlich spürte ich Frederics Eichel in ihrem Darm, wie sie vor und zurück ging, spürte wie er immer fester und tiefer stieß. Sah Manuela vor Geilheit verzücktes Gesicht direkt vor mir und dann hörte ich „Oh-ja, oh-ja, es kommt....". Auch ich stieß fester. Wieder spürte ich die leichten Zuckungen in ihrer Möse, während sie sich aufbäumte. Danach sank sie keuchend und schwer atmend auf mich herunter. Manuela drehte den Kopf in meine Richtung und öffnete ihren Mund, der meinen traf. Während Frederic weiter in ihren Arsch stieß, küssten wir uns und bei jedem Stoß hauchte sie ihre Erregung heraus. Plötzlich richtete sich Manuela auf, ging nach vorne und entzog sich uns beiden. Frederic sah man etwas die Enttäuschung an. Sie drehte sich aber nur wieder herum und legte sich mit dem Rücken auf meinen Bauch. Sie war wieder etwas zu Atem gekommen und hauchte mit schwacher Stimme halb zu Frederic, halb zu mir gewandt: „Ooaarrhh, kommt,...jetzt seit ihr dran..." Sie griff mit einer Hand nach unten hinter sich, fasste meinen Schwanz und führte mich zu ihren Hintereingang. Ohne Mühe konnte sie die Eichel meines Schwanzes an ihrem Anus einsetzen und mit einen kleinen Seufzer setzte sie sich. Mein Schwanz glitt ohne größeren Widerstand bis zur Schwanzwurzel hinein. Frederic kam näher, konnte jetzt ...