Einer ist Nicht Genug 02
Datum: 27.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byno_pelicula
ihrem Mund. Meine Bewegungen an ihrer Klitoris wurden intensiver. Unter Stöhnen ließ sie ihr Becken kreisen. Leicht erhöhte ich den Druck mit meinen Finger, ihr Stöhnen wurde lauter und ihre Bewegungen stärker. Frederic ahnte, das es jetzt weiter geht, anders weiter geht. Immer wieder stimulierte ich ihre Klitoris, kreiste mit meinen Fingern darüber, bis kurz vor dem Augenblick, als ein Orgasmus bei ihr kommen wollte. Da hielt ich immer wieder an und ihre Erregung steig weiter. Manuela Körper wand sich immer stärker unter mir. Als ganz kurz vor einem Höhepunkt stand, richtete ich mich auf und Frederic konnte wieder sehen, wie mein Schwanz von hinten immer wieder in ihre nasse Vagina eindrang. Ihre Erregung war deutlich gestiegen. Sie presste mir ihr Becken entgegen, ich fickte sie jetzt fester. Abermals griff ich mit einer Hand um sie herum und ließ die Hand über den merklich angeschwollenen Kitzler kreisen. Sie stöhnte lauf auf: „Mmmmhhhffff..." nahm Frederics Schwanz aus ihrem Mund „Ja, es kommt....." Sie stand kurz vor dem Orgasmus. Aber ich zog mich zurück und ließ meinen Schwanz mehrmals durch ihre Pospalte gleiten. Erregt und anscheinend etwas enttäuscht drückte sie mir ihr Becken entgegen. Manuelas Anus war, wie gut zu erkennen war, jetzt richtig feucht. Ich befeuchtete trotzdem meine Finger mit Speichel und verrieb ihn langsam darauf. Wenn ich das tat, wusste sie immer, was danach kommt. Sie stöhnte dabei laut auf und ich hörte ein : „Oh, ja, komm...". Ein paar Mal ...
stieß ich wieder in ihre Möse, zog aber schnell meinen Schwanz heraus und nahm ihn in die Hand. Wieder wartete ich kurz, dann setzte ich die Eichel an ihrem Arsch an, umkreiste leicht das kleine, enge braune Loch und drückte sie dann mit etwas Druck hinein. Die Eichel verschwand halb darin, dann wurde der Widerstand zu groß. Manuela war eine schlanke Frau, sie brauchte immer Zeit, um sich dafür zu entspannen. Ihr Körper bäumte sich auf und sie entließ Frederics Schwanz aus ihrem Mund. „Mmmmhhh, oh-ja,..." hörte ich Manuela hauchen. Durch die Enge des Anus spürte wieder diesen angenehmen Reiz, den der gespannte Schließmuskel auf meinen ganzen Schwanz ausübte konnte, wenn ich einmal drin war. Wieder zog ich meinen Schwanz zurück und verrieb wieder etwas Speichel auf ihrem Anus. Wieder stieß ich ein paar mal in ihre Möse und setzte dann wieder oben an. Sie stöhnte wieder und meine Eichel verschwand ruckend darin, bevor wieder Schluss war. Wieder diese unglaubliche Enge. Vorsichtig versuchte ich sie zu stoßen, aber ich kam nicht tiefer hinein. Manuelas Körper zitterte vor Erregung, Frederic erkannte jetzt, das es interessant wurde. „Merde, du willst in i´re Arsch!" rief er überrascht aus. Er lag vor uns, richtete sich auf und versuchte mit aufgerissenen Augen zu sehen was da auf der anderen Seite passiert. Wie Manuela mir den Rücken zugewandt ihr Becken kreisen ließ, wie mein Schwanz mit der Eichel schon in ihrem Arsch steckte. Mit einer Hand strich ich dabei wieder von hinten über ...