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Verkauft
Datum: 26.07.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byZenobit
helfen. Tituba war zwar keine Jungfrau mehr aber Kinja hatte weitaus mehr Erfahrungen mit Männern. Des öfteren vergnügte sie sich heimlich mit den Sklavenburschen. Kinja ließ sich recht gerne ficken und wusste auch wie man die Männer zufrieden stellte. Sie würde heute zum fremden Master ins Bett steigen. Sie war nur zwei Jahre älter als Tituba und die beiden sahen sich sehr ähnlich. Wenn man sie nicht kannte, konnte man sie leicht verwechseln. Kinja griff nun selber zum Rasiermesser... Nackt, wie es der Master ihrer Schwester aufgetragen hatte, lag Kinja im Bett des Gästezimmers. Sie wartete schon eine ganze Weile und hatte Zeit über ihren Plan noch einmal nachzudenken. Würde dem Gast der Schwindel auffallen? Sie sah zwar fast wie ihre Schwester aus, aber eben auch nur fast. Obwohl sie die ältere der beiden war, hatte sie kleinere Brüste als Tituba und war auch ein wenig schlanker. Zum Glück war gerade Vollmond und das Licht erhellte ein wenig das Zimmer. Als weitere Beleuchtung hatte sie nur eine Kerze entzündet. Sie hoffte das ihrem ungewollten Liebhaber diese dämmerige Beleuchtung ausreichte und er vielleicht vom Whisky noch ein wenig benebelt war. Je länger sie warten musste, desto größer wurde auch ihre Anspannung. Tituba hatte ihr den Charakter des Mannes so gut wie möglich beschrieben. Er schien ein sehr machtbesessener und herrischer Kerl zu sein. Kinja überlegte wie sie das für sich nutzen konnte und wie sie sich verhalten musste. Sie wartete bestimmt zwei oder ...
drei Stunden, zumindest kam es ihr so vor. Dann hörte sie Schritte auf dem Flur und das leise Knarren des alten Dielenbodens. Die Klinke der Tür wurde hinuntergedrückt und der Master betrat das Zimmer. Timothy betrat sein Zimmer. Er hatte sich mit seinem alten Freund Henry noch lange unterhalten und fast vergessen, daß er das Skalvenmädchen zu sich aufs Zimmer bestellt hatte. Umso erfreulicher war der Anblick der sich ihm nun bot. Ihre schwarze Haut bot einen schönen Kontrast zu der blütenweissen Leinenwäsche seines Bettes auf dem sie lag. Die nackte Sklavin lag auf der Seite und so konnte er trotz des etwas spärlichen Lichtes ihre frisch rasierte Spalte bewundern. Sehr gut, das kleine Negerluder hatte sich an seine Anweisungen gehalten. Also musste er sie nicht gleich mit dem Gürtel züchtigen. Der Anblick war höchst erfreulich, nach dem guten Whisky würde er noch zu einem weiteren Genuss an diesem Abend kommen. Er schritt zur Kommode um einen weiteren Kerzenleuchter zu entzünden. Da glitt die schwarze Schönheit geschmeidig wie eine Schlange aus dem Bett. „Master, ich habe sehnsüchtig auf euer Erscheinen gewartet und wollte mich bei euch bedanken, dass ihr von allen Sklavinnen mich ausgewählt habt um mit euch das Bett zu teilen!" Thimothy hielt auf dem Weg zum Leuchter inne. Die Sklavin kniete nun mit weit gespreizten Beinen direkt vor ihm und blickte von unten zu ihm auf. „Erlaubt mir euch aus den Stiefeln und euren Beinkleidern zu helfen. Heute Nacht will ich euch ganz zu ...