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Verkauft
Datum: 26.07.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byZenobit
konnte sie nicht verhindern, dass ihre vollen Brüste zu den Stoßbewegungen im Takt wippten, direkt unter den Augen ihres Besitzers, doch kein lustvolles Stöhnen entfuhr ihrem Mund. Irgendwann schien der Mann genug zu haben und die Finger glitten aus ihrer Scheide. Sie spürte wie der Mann sie an ihrem Hinterteil abwischte. Dann setzte er sich wieder in seinen Stuhl. Ihr fiel ein Stein vom Herzen, hatte sie doch schon damit gerechnet, dass er sie hier vor den Augen ihres Master duchficken würde. Sie hätte es ertragen müssen. „Du gefällst mir. Bevor ich meinem Sohn aber solch eine schwarze Stute zum Geschenk mache, will ich dich erst selber zur Probe reiten. Sieh zu daß du mich heute mit geöffneten Schenkeln in meinem Bett erwartest. Und rasiere dir vorher den Busch um deine Fotze. Du kannst jetzt gehen.Wir wollen noch bei einem Glas Whiskey über deinen Preis verhandeln!" Tituba wartete noch einen Augenblick. Da Master Henry aber scheinbar nichts hinzuzufügen hatte, raffte sie ihre Kleidung zusammen und verließ das Herrenzimmer. So schnell sie konnte lief sie auf ihr Zimmer. Kinja hatte den gesamten Tag lang viel zu tun gehabt. Erst hatte sie das Zimmer für den unerwarteten Gast herrichten müssen, dann in der Küche geholfen und schließlich beim Abendessen bedient. Gerade eben hatte sie noch das Tischtuch in Seifenlauge eingelegt, damit die Soßenflecken wieder hinausgingen. Sie war so beschäftigt gewesen, dass sie gar nicht bemerkt hatte, dass ihre Schwester Tituba schon eine ...
Weile verschwunden war. Da es ihr vielleicht nicht gut ging, machte sie sich auf die Suche nach ihr. Kinja wurde schnell im gemeinsamen Zimmer fündig. Ihre kleine Schwester saß nackt auf ihrem grob gezimmerten Bett. Neben ihr lag ein Rasiermesser und daneben stand ein kleine Schale mit Öl. Tituba hatte sich gerade den Schoß rasiert. Das verwunderte Kinja schon ein wenig, aber noch mehr beunruhigte sie das tränenverschmierte Gesicht ihrer kleinen Schwester. Kinja fragte sie was denn los sei, doch Tituba war so aufgelöst, dass Kinja kaum ein Wort von dem verstand was sie herausbrachte. Es dauerte erst eine Weile bis sie sich einigermaßen beruhigte. „Der Master will mich an unseren Gast verkaufen!" Das saß tief und war für Kinja genau so schlimm wie für ihre Schwester, denn sie waren ihr ganzes Leben lang nie getrennt worden. Kinja konnte sich nicht vorstellen, dass der Master es über das Herz brachte eine von ihnen zu verkaufen. Tituba berichtete von den offensichtlichen Geldnöten von Master Henry und erzählte ihr auch was sich sonst noch im Herrenzimmer zugetragen hatte. Kinja musste das Gehörte erst einmal verdauen. Trotzdem arbeitete ihr Geist noch während ihre Schwester erzählte an den Optionen die sie hatten. Pläne breiteten sich aus und wurden teilweise wieder verworfen. Sie beschloss die Sache Schritt für Schritt anzugehen auch wenn die Zeit bis zur Abreise des Gastes sicherlich nicht ewig reichen würde. Als erstes musste sie ihrer Schwester bei ihrem dringlichsten Problem ...