Zweimal gelebt, zweimal gestorben 05
Datum: 08.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bymbkb2016
und sehnsüchtigen Küsse zum Abschied begleiteten ihn bis tief in die Nacht. Diese Augen, beim zurück Blicken im Taxi, verfolgten ihn und er warf sich im Bett hin und her. Eine Stunde vor dem Aufstehen schlief er ein und kam wie gerädert auf Arbeit an. Phuong Le saß schon an ihrem Platz und sah nicht fiel besser aus. Alle grinsten, weil sie meinten zu wissen was passiert war. Er ging auf sie zu, strahlte sie an, gab ihr die Hand und verbeugte sich. „Ich liebe dich, Phuong Le. Bitte bleibe bei mir.", hauchte er und küsste ihr auf den Handrücken. „Ja, ich bleibe und liebe dich auch sehr.", antwortete sie, erhob sich und nutzte die Gelegenheit ihn, so weit nach unten gebeugt, am Hals zu umarmen und ihn zu küssen. „Verzeih bitte, ich kann nicht mehr anders.", flüsterte sie und er hörte einen weinerlichen Unterton heraus. Das Eis war gebrochen und alles kam, wie es kommen musste. Man zerriss sich wieder das Maul und lästerte über beide, obwohl man im Kollegenkreis endlich die beiden zusammen sehen wollte. Herbert lehnte die Ausbildung danach ab, um keinen Verdacht der Bevorzugung aufkommen zu lassen. Dafür gab es viele schöne Momente. Sie streichelte ihn und sah eines Tages seine Reaktion im Schritt. Am selben Abend saßen sie auf einer Parkbank vor seinem Hotel. Sanft strich sie ihm durch sein Haar und schob sich an seinen Oberkörper. Er umarmte sie um ihre Hüften und zog sie dicht an sich heran. Nur ein Blick und sie folgten ihrer Lust. Er stand auf, zog sie von der Parkbank ...
und hob sie zu sich hoch. Sie klammerte sich an ihn und küsste ihn ab. Sein Duft gab ihr den Weg vor und sie ließ ihn nicht mehr los. Nur Kurz vor dem Hotel sank sie auf ihre Füße, streifte über seine stark ausgeprägte Wölbung am Hosenschlitz, sah neugierig dort hin und legte ihre Hand auf diese Stelle. Küss mich, Liebling.", bat sie und sah ihn so sehnsüchtig an, dass er jeglichen Zweifel darüber verlor, der ihn bisher hinderte ihr noch näher zu kommen, als bisher geschehen. Er beugte sich zu ihr nach unten, strich ihr über den Rücken und gab ihr einen sanften Kuss auf ihre Lippen. Phuong Le hielt es nicht mehr aus und öffnete ihren Mund. Sie tastete sich mit ihrer Zunge in seinen Mund, Herbert gab nach und spürte dieses unbeschreiblich zärtliche Verlangen ohne Eile. Sie betraten küssend die Lobby, fuhren nach oben und betraten sein Zimmer. Kaum war die Tür geschlossen, sah er sie traurig an. Phuong Le ahnte was ihn bedrückte. Von ihm jetzt Initiative zu erwarten schien ihr ausgeschlossen. Ein Jahr hatte sie sich gefragt, ob dieser Altersunterschied sie stören würde und kam immer wieder zu einem nein. Das Problem, das hier vor ihr stand war neu für sie, lag in ihren Träumen weit im Nebel, doch sie wusste hier und jetzt, dass es an ihr war ihm seine Ängste zu nehmen. Sie umarmte seine Hüften, legte ihr Gesicht auf seinen flachen Bauch und küsste auf sein Hemd. Ihre Hände fuhren auf seinem Rücken nach oben und strichen sanft zu seinen Schulterblättern. Es war zu spüren, dass ...