1. Zweimal gelebt, zweimal gestorben 05


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bymbkb2016

    Phoung suchte mit ihrer freien linken Hand nach seiner Rechten, fand sie und führte sie zwischen ihre Beine zu diesem weichen Schamhaar. Er legte zwei Finger zwischen ihre kleinen Schamlippen. Ihr erstes Ziel erreicht, fuhr sie ihm jetzt mit ihrer Hand in die Schamhaare und folgte ihrer Lust auf seinen halb erregten Penis. „Einmal noch Liebling. Ich vermisse ihn so sehr. Ich liebe dieses bezaubernde Wunderwerk an dir und in mir wahnsinnig. Ich bin überglücklich bei dir zu sein. Ich liebe dich und bereue es nicht, mit dir mein Leben zu gestalten.", flüsterte sie. Er beugte sich mit seinem Gesicht über ihres und sie küssten sich weiter, ohne ihre begonnenen Streicheleinheit im Schoß zu unterbrechen. Phuong Le legte sich auf den Rücken und zog sanft an seinem gehärteten Luststab, um ihn zu sich zu bewegen. Er folgte ihren Hinweisen, wie schon die letzten Wochen und ergab sich ihrem Verlangen und fuhr sanft in sie hinein. Phuong Le hauchte leise, „Herbert, bleib in mir. Bitte, Liebling" und umschlang seinen Hals, um ihre Brüste an seinem leicht behaarten Brustkorb zu spüren. Seinen Liebespfahl in sich spürend verengte sie ihren Lustkanal und er geriet sofort in eine Lustwelle, die ihn fast zum Orgasmus brachte. Sie hob ihren Unterleib und versuchte sich weiter auf seinen Schaft zu schieben. Herbert drückte deshalb tiefer in sie hinein und griff unter ihren Po. Sie klammerte sich fester an seinen Hals, spannte ihre Bauchmuskeln, was sich auf seinen Penis in ihr stark bemerkbar ...
     machte und er richtete sich mit ihr zusammen auf. Phuong Le glitt automatisch auf seinem harten Liebesknochen hinab und seine Eichel drückte sich gegen ihre Gebärmutter. Herbert stöhnte laut auf und schoss sich so schnell ab, dass er enttäuscht mit seinem Kopf auf ihrer Schulter landete und ihr seinen warmen Atem gegen den Hals hauchte. Sie freute sich darüber, weil sie genau das wollte. Es war seit ihrem ersten mal eine extreme Lust auf seinen Samen in ihr aufgekommen, die sie zu jeder Gelegenheit erfüllt haben wollte. Dieses warme und starke Strömen in ihr löste ständig einen kleinen und sehr leisen Orgasmus aus. Sie begann früh zu zittern und zu zucken, um dann still und leise abzustürzen. Herbert hatte damit Schwierigkeiten es zu akzeptieren und sie versuchte ihm ständig deutlich zu machen, dass er sie genau so liebte, wie sie es sich immer erträumt hatte. Oft, kurz und viel Erguss, war ihre Gier. Sie wollte nie leer sein und liebte es, wenn sie danach immer den Fluss aus ihr heraus spürte und ihre Schamlippen gut geschmiert beim Gehen aneinander rieben. Das sorgte dafür gleich noch einmal zu wollen, womit ein Mann bekanntlich biologische Probleme bekommt. Herbert bemerkte dabei an sich, dass er ständig mit einer leichten Erektion herum lief und tatsächlich schnell auf sie reagierte, um ihn wieder in ihr zu versenken. Phuong Le hatte ihn auf sich abgestimmt und es gefiel ihm sehr, weil er manchmal keine Schwäche hatte und lange ihren Ritt auf ihm durchhalten konnte. Sie ...
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