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Die Geheimnisse der Tochter
Datum: 25.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byswriter
nicht böse. „Glaubst du, dass sie dieses Magazin liest, wenn sie ...?" Astrid suchte seinen Blick. „Kann schon sein, dass sie in Stimmung kommt, wenn sie sich das hier ansieht. Ich muss zugeben, dass ich die Bilder auch ganz schön anregend finde." „Vielleicht solltest du das tun, was deine Tochter dann immer macht." „Und das wäre?" „Nun ja ... Du könntest es dir auf dem Bett gemütlich machen und in dem Sexmagazin stöbern. Einer der Freudenspender könnte dir Gesellschaft leisten ... Und das passende Kleidungsstück trägst du ohnehin schon." „Und was machst du so lange?" „Ich sehe dir zu und arbeite an meiner Erregung." Astrid fasste ihrem Mann zwischen die Beine. Sie fühlte die Beule unter dem Stoff und lächelte schelmisch. „Was gibt es denn daran zu arbeiten? Viel härter kann er nicht mehr werden." „Komm, leg dich auf das Bett und mach es dir gemütlich." Astrid musste nicht lange überzeugt werden. Sie schnappte sich den roten Vibrator und begab sich zum Kopfende des Betts ihrer Tochter. Sie lehnte sich gegen ein Kissen und blickte Thomas an, der auf einem Stuhl Platz genommen hatte und auf den Beginn der Show wartete. Sie schaltete den Freudenspender ein und beobachtete, wie dieser vor sich hin vibrierte. „Dann lass mal sehen", forderte Thomas sie auf. „Willst du es unbedingt?" Er nickte zustimmend. Astrid fasste sich an das Gewand ihrer Tochter und zog es sich bis auf Bauchnabelhöhe hoch. Zum Vorschein kam ihr entblößter Unterleib. Thomas Blick fiel auf den glatt ...
rasierten Schambereich. Vor knapp zwei Jahren hatte er seiner Frau vorgeschlagen, ihre Schamhaare komplett zu entfernen. Jahrelang hatte sich Astrid zuvor den Bär gestutzt, aber nie ganz auf ihn verzichtet. Hinterher fand sie das Ergebnis so gut und angenehm, dass sie sich fortan regelmäßig rasierte. Nicht zuletzt der Enthusiasmus ihres Mannes beim Oralsex bestätigte sie immer wieder in ihrer Entscheidung. Astrid führte den rotierenden Stab auf ihren Unterleib zu. Ihren Mann ließ sie nicht aus den Augen. „Möchtest du, dass ich den Stab deiner Tochter in meine Muschi schiebe?" Dieses Luder. Sie wollte ihn heißmachen. Er hatte nichts dagegen. „Ja. Schieb ihn dir über deine Muschi und mach dich langsam geil." „Was ist, wenn ich schon geil bin?" „Bist du schon feucht?" „Nein. Ich bin nass." Thomas Prügel stieß gegen die Innenseite seiner Hose. Bald würde er ihn befreien und bearbeiten müssen. „Dann lass den Kameraden reinflutschen." Astrid grinste zufrieden und schob den roten Liebesdiener zwischen ihre Schenkel. Sie legte ihn zunächst der Länge nach auf ihre Spalte und genoss die Vibration. Dann bewegte sie ihn hin und her. Ihr Mann verfolgte jede noch so kleine Bewegung aufmerksam. „Wenn deine Tochter wüsste, dass du dich mit ihrem Stab geil machst." „Sie weiß es ja nicht." „Hey. Du hast das Magazin mit den geilen Schwedinnen vergessen." „Brauche ich nicht. Du kannst es ja lesen." Er schüttelte den Kopf. „Warum sollte ich nackte Schwedinnen anstarren, wo ich doch von dir eine geile ...