1. Die Geheimnisse der Tochter


    Datum: 25.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byswriter

    sicher, dass sie richtig verführerisch darin aussieht", glaubte Astrid zu wissen. Thomas wollte nicht widersprechen. „Warum habe ich nicht so scharfe Dinger?", fragte Astrid und sah Thomas scharf an. „Soll ich dir welche kaufen?" „Natürlich. Oder glaubst du, dass mir so was nicht stehen würde?" Thomas wusste, dass er jetzt auf seine Worte achten musste. Ein falsches Wort und Astrid würde für den Rest des Abends beleidigt sein. „Dann lass uns demnächst losziehen und scharfe Dessous für dich kaufen. Ich hätte da ja auch was von." „Würdest du mich gerne in dem Fummel hier sehen wollen?" Sie hielt ihm das schwarze Nachthemd entgegen. Thomas lag auf der Zunge, dass es wohl ein oder zwei Nummern zu klein für sie wäre. Er war schlau genug diesen Gedanken für sich zu behalten. „Aber immer. Probier es doch mal an." Astrid sah ihn stirnrunzelnd an. „Echt?" „Klar. Ist doch nichts dabei." „Wahrscheinlich passt es mir nicht. Jenny ist ja doch schlanker als ich." Jenny war schlank und sportlich. Sie hatte eine Traumfigur, soweit er das als Vater beurteilen konnte. Er hatte sich noch nie Gedanken über Kleidergrößen gemacht. Er nahm an, dass seine Frau nicht dieselbe wie Jenny trug. Der Gedanke, Astrid im Fummel seiner Tochter zu bewundern, war allerdings äußerst reizvoll. „Zieh es doch einfach mal an. Dann werden wir es wissen." Astrid zögerte. Dachte darüber nach, ob es sich gehörte, sich an den geheimen Dessous des eigenen Kindes zu vergreifen. Die Neugierde obsiegte. Sie fasste sich ...
     an ihr Oberteil und zog es über den Kopf. Der BH folgte und landete ebenfalls auf dem Teppich. Thomas Blick wanderte auf den Vorbau seiner Ehefrau. Astrids Brüste füllten seine Hände vollständig. Er hatte sich nie über ihren Busen beklagt und spielte liebend gerne mit den beiden Bällen. Auch wenn sie nicht mehr so fest wie früher waren, hatten sie nichts von ihrer Anziehungskraft verloren. Im Vergleich zu Jenny war Astrid deutlich üppiger ausgestattet. Es war fraglich, ob Jennys Unterwäsche die großen Brüste ihrer Mutter zu bändigen vermochte. „Die Hose auch noch?" „Na klar", stimmte Thomas zu. Wenig später hatte sich Astrid aus ihrer Jeans geschält und stand nur noch mit ihrem weißen Höschen im Zimmer ihrer Tochter. Thomas reichte ihr den Hauch von Nichts und Astrid zog es sich über. Erstaunlicherweise passte das Nachthemd ganz ordentlich. Thomas fiel sofort auf, dass sich die Brüste seiner Frau deutlich durch den transparenten schwarzen Stoff drückten. Es sah wahnsinnig scharf aus. „Besonders viel verbergen tut das Teil nicht." Astrid sah an sich herab und warf einen Blick in den langen Spiegel am Kleiderschrank ihrer Tochter. „Stimmt. Man kann ja alles sehen." „Hast du kein Problem damit, dass sich deine Tochter auf diese Weise zeigt?", fragte Thomas. „Nun ja. Ob sie nackt ist oder in so einem Fummel steckt ... Viel Unterschied macht es nicht." Thomas dachte spontan an seine Tochter in diesem heißen Teil und wie ihr Lover sich an dem Anblick ergötzte. Er hasste den Typen ...
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