Die Geheimnisse der Tochter
Datum: 25.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byswriter
Unrechtes tun könnte." „Also würdest du bei Jenny schnüffeln gehen?" Sie grinste. „Nein ... Aber ich würde dich nicht daran hindern." Die Gehirnzellen in seinem Kopf rotierten. Thomas wusste, dass er erst gar nicht darüber nachdenken sollte. Er würde es bereuen. Irgendwas in ihm ließ ihm keine Ruhe. „Du verarscht mich doch jetzt." Astrid grinste. Es schien ihr Spaß zu bereiten, ihren Mann hochzunehmen. Ihre Blicke trafen sich. Thomas sah das Funkeln in ihren Augen. „Du bist genauso neugierig wie ich. Gib es zu." Astrid lächelte. „Vielleicht ein bisschen. Aber nur ein klitzekleines Bisschen." Thomas fühlte sich bestätigt. „Bist du dir sicher, dass Jenny nicht vorzeitig nach Hause kommt?" „So ziemlich." „Dann lass es uns angehen." Sie verhielten sich wie pubertierende Teenager, die in den privaten Verstecken ihrer Eltern nach geheimnisvollen Sachen suchten. Astrid blickte aus dem Fenster und überprüfte die Einfahrt zu ihrem Haus. Thomas sah nach, ob Jennys Fahrrad erwartungsgemäß nicht in der Garage stand. Dann machten sie sich auf den Weg in das Reich ihrer Tochter. Jenny war ein ordentliches Mädchen. Verglichen mit seinem eigenen früheren Kinderzimmer, stellte Thomas fest. Wo früher Plüschtiere und Poster von Rockbands hingen, wurde man nunmehr mit der Räumlichkeit eines sich weiter entwickelnden Teenagers konfrontiert. Thomas fand, dass seine Tochter einen guten Geschmack an den Tag gelegt hatte, was die Einrichtung ihrer eigenen vier Wände anging. Jetzt standen sie ...
beide zögernd mitten im Raum und sahen einander an. „Willst du es wirklich durchziehen?", fragte Thomas. „Du gibst doch sonst eh keine Ruhe." „Wo sollen wir anfangen?" „Wo würdest du deine persönlichen Gegenstände vor neugierigen Eltern verstecken?" Thomas hatte eine Idee. „In meiner Nachttischschublade?" „Damit man es schnell zur Hand hat?", warf seine Frau ein. Thomas malte sich spontan aus, wie seine Tochter auf ihrem Bett lag, langsam in Stimmung kam und das Bedürfnis verspürte, ein erotisches Spielzeug einzubeziehen. Einmal zur Seite drehen, Schublade öffnen und schon konnte es weitergehen. Es war eine naheliegende Vermutung. Thomas kniete sich neben das Bett und starrte die Schubladen an. „Was ist?", fragte Astrid. „Und wenn sie Sicherheitsvorkehrungen getroffen hat?" „Welche Vorkehrungen?" „Vielleicht hat sie etwas angebracht, damit sie erkennen kann, dass sich jemand an ihren Sachen zu schaffen gemacht hat." „Ist unsere Tochter jetzt beim Geheimdienst?", platzte es aus Astrid heraus. „Erwartest du Sprengfallen oder Farbbomben?" „Quatsch. Natürlich nicht. Ich meine ja nur." „Jetzt mach schon auf ... Achte nur darauf, dass hinterher alles wieder an seinem ursprünglichen Platz liegt." Thomas zögerte. Dann atmete er tief ein und legte seine Hand an den Griff der obersten Schublade. Als ob er eine Bombe entschärfen müsste, zog er diese so vorsichtig wie möglich auf. „Und?" „Socken", war die erste Feststellung. „Und Unterwäsche." Astrid kniete sich neben ihn. Sie warf einen ...