1. Die Geheimnisse der Tochter


    Datum: 25.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byswriter

    Geilheit nicht mehr aushielt und ihn bitten würde, sie mit seinem Saft vollzupumpen. Er stieß zu. Und wieder. Oh, Jenny. Ja. Ich ficke dich. Ist das geil. Mmmmh. Erschrocken stellte er fest, dass er in Gedanken seine Tochter gebumst hatte. Er hielt inne. Astrid ermahnte ihn zum Weitermachen. „Mach weiter. Ich komme gleich." Thomas war nur einen Moment irritiert. Er vergewisserte sich, dass er seine Frau bumste und sie seinen harten Schwanz spüren wollte. Den sollte sie bekommen. Er war nur noch wenige Meter von der Ziellinie entfernt. Gleich würde er sich in ihr ergießen. Er pumpte und pumpte. Astrid begleitete seine Bemühungen mit stetigen Freudenlauten. Sein Sperma wartete in Habtachtstellung. Ein winziger Funken fehlte, um das Pulverfass zu zünden. Dann war es geschehen. Er kam. Gewaltig. Astrid kam auch. Sie brüllte ihren Lustschrei ins Kissen ihrer Tochter. Sie lief aus. Er gab seine Ladung dazu. Sein Sperma vermengte sich mit dem triefenden Nass in Astrids Ritze. Beide genossen. Er stieß immer wieder zu und spritzte weiteres Sperma in den dunklen Kanal. Beide stöhnten laut und hemmungslos und gaben sich ihren Gelüsten hin. Keiner der beiden hatte mitbekommen, wie sich der Schlüssel im Schloss der Wohnungstür umgedreht hatte. Weder Astrid noch Thomas hatten gehört, wie zwei Paar Füße vorsichtig die Treppenstufen erklommen hatten. Sie hatten keine Ahnung, dass zwei junge Menschen unerwartet nach Hause gekommen waren und dann eine Weile durch den Schlitz zwischen Tür ...
     und Rahmen hindurch das wilde Treiben auf dem Bett verfolgt hatten. Auch als sich die Tür öffnete und die junge Frau einen Schritt in ihr Kinderzimmer wagte, fickte das geile Ehepaar immer noch heftig miteinander. Jetzt lagen Thomas und Astrid erschöpft aufeinander und genossen die Ausläufer ihrer Liebesaktion. Eher zufällig blickte Thomas zur Seite. Als er die Person im Türrahmen stehen sah, blieb ihm beinahe das Herz stehen. Hinter Jenny stand Kevin, das ungeliebte Arschloch. Thomas rekapitulierte die Situation. Er hatte Jennys Mutter in deren Bett gefickt. Hatte Jenny bemerkt, dass ihre Mutter eines der versteckten Wäschestücke trug? Jenny stand mit offenem Mund vor ihren kopulierenden Eltern. Sie sah schockiert aus. Wer wollte es ihr verdenken? Hinter ihr stand Kevin. Er schien sich prächtig zu amüsieren. Thomas stieß Astrid an, die sich kaum regte. Zu sehr schwamm sie auf einer Welle der Erlösung und des Wohlbefindens. Erst als ihr Mann sie in die Rippen stieß, verlor sie ihre Lethargie. „Au, was ist?" Als ihr Blick in Richtung Tür wanderte, verstand sie die Aufregung ihres Gatten. Endlich fand Jenny die Sprache wieder. „Was zum Teufel treibt ihr da?" „Jenny ... Was machst du hier?", stammelte Astrid. „Was ich hier mache? Das ist mein Zimmer, schon vergessen ...? Wie kommt ihr dazu, auf meinem Bett ... Hast du da etwa mein Nachthemd an?" Jetzt erkannte Jenny den geöffneten Karton mit ihren privatesten Sachen. Das Magazin mit den nackten Schwedinnen lag auf dem Boden. Der ...