Rebecca - Sexgeschichten

Rebecca

geschminkt.Mom ließ sich so leicht nicht unterkriegen.Ich viel ihr in die Arme und schon flossen wieder die Tränen.Während wir voller Ungewissheit warteten, hörten wir ein Deck über uns Stimmen, verstehen könnten wir aber nichts, da sich sich auf Suaheli unterhielten. Aber es ging hitzig zu.Nach etwa einer halben Stunde kam Richard oder Rahim, ich wusste immer noch nicht wie ich ihn eigentlich nennen sollte, die gläseren Wendeltreppe herunter.Er war wieder wie aus dem Ei gepellt. Ich muss zugeben, für einen Farbigen, in seinem Alter sah er sehr gut aus. Gute, trainierte Figur, sehr attraktiv und seine Umgangsformen, abgesehen davon, dass er uns so übel gelingt hat, war perfekt.Er wand sich an Janine.“Dein kleiner blonder Engel, hat euer Leben gerettet...Ihr könnt gehen.”Ich verstand Bahnhof, Mom ging es ähnlich.Jedoch fand ich als erstes meine Stimme wieder, “Ich, ich verstehe nicht..Was bedeutet das..”“Na, das ihr gehen könnt..Was ich mit eurem Geld mache, das werde ich mir in den nächsten Tagen überlegen...”“Woher dein plötzlicher Sinneswandel..” Fragte Janine.“Denk an die Nacht zurück, in der du mich niedergeschlagen hast..Denk an den genauen Ablauf der Ereignisse zurück...”“Rebecca hat geschrienen, ich bin in ihr Zimmer gestürmt und habe ich über ihrem Bett gesehen...Dann hab ich dir eins übergezogen.”“Die genaue Reihenfolge..”Janine überlegte. “Erst der Schrei.. Dann hab ich einen Moment gebraucht, bis ich wach war, du warst nicht da, ich hab dich gesucht, dann habe ...

 ich dich in ihrem Zimmer gefunden..”“War Rebecca wach...”“Nein... Sie schlief...”“Ja, sie schlief...” Seine Stimme klang sauer..”sie schlief noch, als ich sie zugedeckt habe, ich habe ihren Schrei vor dir gehört, sie hatte anscheinend einen Alptraum, ich war gerade auf der Toilette. Ich sah nach ihr und habe sie zugedeckt und wollte sie beruhigen, als du reinkamst.Du schlugst sofort zu..Ich dachte, du wolltest mich töten, wolltest mich ausrauben, nur deine Tochter hat das verhindert...”“Und ich habe gedacht, du seist ein Kinderschänder, der sich an meinen Engel ran machen wollte..”Janine standen die Tränen in den Augen.Es war alles ein große Missverständnis.“Wenn ich frei bin, bitte sag mir, wo ich deinen Stuart Ben finde... Bitte, ich muss ihn sehen..”“Warum..”“Na, nur er kann dir das gesagt haben....Und.. Und ich liebe ihn, ich möchte mit ihm zusammen sein..”“Ihr habt beide nichts.. Du kannst dir mit deiner Mutter, das Geld wiederholen.Aber mit ihm, mit ihm bleibst du arm..”Ich hatte das erste mal wieder so etwas wie Hoffnung.“Bitte, sagen sie mir, wo ich ihn finden kann..Mir ist es egal, ob wir Geld haben oder nicht, ich möchte bei ihm sein..”“Er kommt aus einer sehr religiösen und traditionellen Familie, du würdest als Frau, deine westliche Kultur aufgeben müssen...Bist du dazu bereit...?”Ich wusste was er meinte, jedoch ohne zu zögern sagte ich “ja, ich bin dazu bereit..”“Bist du dir sicher..” Fragte mich Mom.Ich sah sie an und nickte nur.“Was ist mit dir..” Fragte er ...