Rebecca - Sexgeschichten

Rebecca

muskulöse Brust.Keine Ahnung warum, aber als er mich in den Arm nahm, fühlte ich mich geborgen wie noch nie zuvor.Tränen liefen mir die Wangen hinunter und ich begann ihm meine Geschichte und die meiner Mutter zu erzählen.Alles, wirklich alles.Von meinem Vater, wie Mom mit 16 auf den Strich ging, von ihrem brutalen Zuhälter..Einfach alles.Auch erzählte ich ihm mein erstes Zusammentreffen, mit Richard.Wie er nachts plötzlich, in der Unterhose bei mir am Bett stand, mein Gesicht streichelte und die Bettdecke auf Höhe meiner Brust in der Hand hatte.Wie Mom reinkam, die Flasche in der Hand.In dem Zeitraum von der Tür bis zu meinem Bett, sagte er auch noch “ich wollte deinen kleinen Engel..” Dann traf ihn die Flasche am Kopf..Ich erzählte ihm, das er wahrscheinlich nur noch am leben war, weil ich damals so geweint hatte und meine Mom anflehte aufzuhören.Ich erzählte ihm auch, wie es weiterging, wie viele von den Reichen, die Frauen ausnützen, ihre jungen Körper missbrauchen und sie dann wegwerfen.Und ja auch, dass wir den Spieß ein wenig umdrehen und sie ausnehmen.Ich bin nicht unbedingt stolz darauf, aber wir, Mom und ich, waren in der Anfangszeit von Männern, von Reichen und von Armen immer nur schlecht behandelt worden.Die ganze Zeit hörte Ben immer nur zu, streichelte mich, beruhigte mich und wischte mir die Tränen weg.Nach einiger Zeit des Schweigens, ich hatte meine Geschichte schon lange beendet, fragte ich.“Sag mal, was hat Richard gemeint, als er sagte, wir seien in ...

 einem moslemischen Land, wo Frauen beschnitten sind.Was hat das mit der Geburt und dem zunähen auf sich.. “Fragte ich ziemlich naiv.“Bei uns in Kenia, werden Frauen in großen Teilen des Landes immer noch beschnitten.Das bedeutet, ihnen werden Teile ihrer Schamlippen, samt dem Kitzler entfernt.Bei der heftigsten Form, werden sogar die inneren Bereiche der großen Labien mit entfernt und die Vagina zugenäht.Ein Garant dafür, dass die Frau, zum einen nicht fremd geht, und zum anderen, um sie sich gefügig und untertänig zu machen.Männer, dessen Frauen nicht beschnitten sind, werden gesellschaftlich geächtet.Da es aber immer wieder Frauen gibt, die aus was für Gründen auch immer, nicht beschnitten sind, holt das dann, die Hebamme, die auch als traditionelle Beschneiderin tätig ist, bei der Geburt eines Kindes nach.Die Frauen bekommen das bei den Schmerzen der Geburt nicht mal mit und hinterher ist es zu spät.”“Das ist ja barbarisch...Und wie schläft der Mann dann mit seiner Frau, wenn sie doch zugenäht ist...”“ Maße dir kein Urteil über unsere Kultur an, ich richte euch auch nicht wegen eurer Freizügigkeit.Wenn der Mann mit seiner Frau schlafen will, bzw. Wenn er sie schwängern will, dann dehnt er sie und wenn das nicht geht, schneidet er sie mit einem Messer auf.Nachdem er sie gefickt hat, wird sie zum Teil wieder zugenäht..”Ich merkte, dass hier zwei Kulturen auf einander prallten. Aber mir wurde klar, warum Naomi so aussah.Für einen Fremden musste es aussehen, als sei sie ...