Rebecca - Sexgeschichten

Rebecca

beschnitten.Auch wenn es für mich keine Rolle spielte, wollte ich von ihm wissen, “wie siehst du das, willst auch, das deine zukünftige Frau suche verstümmelt ist..?”Es dauerte lange, bis er antwortete. “Das ist nicht einfach zu beantworten..Aber ja, eine Ehefrau, müsste beschnitten sein.Es zählt ja nicht nur, was ich will, ich muss in unserer Gesellschaft auch an meinen Ruf denken.Viele Bekannte, Freunde, Geschäftspartner, ja sogar die Familie würden einen Bogen um mich und mein Haus machen, wenn herauskäme, dass meine, oder eine meiner Frauen nicht beschnitten ist...Es ist immer noch so, dass nur Huren nicht beschnitten sind, nicht beschnittene Frauen zählen als unrein..”“Bin ich also eine Hure...Und was ist mit Naomi, ist sie dann auch eine..?” fragte ich trotzig.Ben gab mir keine richtige Antwort.Warum hatte ich dumme Kuh gefragt, wenn ich die Antwort nicht hören wollte.Aber das war mein geringstes Problem.Mir liefen wieder dicke Tränen über die Backen.Wo waren wir da bloß reingeraten.“Willst du immer noch mit mir durchbrennen...” Fragte er plötzlich.Ich sah ihn verdutzt an.“Ich weiß, heute morgen hattest du noch Geld, das ist nun auch weg, und ich, ich, ja ich bin halt hier nur als Stuart angestellt.Viel könnte ich dir nicht bieten.”Ich sah ihn an. “Ich liebe dich wirklich und ich würde nichts lieber als das machen..Aber ich kann Mom nicht im Stich lassen....Egal was sie mit mir, uns machen, ich werde es durchstehen.Und dazu weiß ich nicht, was sie mit dir machen ...

 würden...Aber die letzten beiden Nächte, kann mir niemand nehmen...”Irgendwann schlief ich in seinen Armen ein.Am Morgen wurde ich dann unsanft geweckt, als es an die Tür bollerte.“Mamsahib aufstehen Master Rahim warten..”Ich war alleine, Ben war weg.Schlagartig wurde mir bewusst, dass ich ihn nie Wiedersehen würde und auch nicht durfte. Es war auch besser so.Denn wie sollte das gehen.Als Gespielin von Kani, Richards Sohn, von dem ich nichts gutes wusste, und dann einen Dienstboten, in den man verliebt war..Es war besser so, auch wenn es mir meine Brust zerriss.Warum musste ich direkt alles so geballt erleben, die erste große Liebe, der ersten megageilen sex und dann den ersten richtig schlimmen Liebeskummer.Ben hatte mich sogar noch zugedeckt, bevor er mich verlassen hatte.Ich hatte mich nicht mal von ihm verabschieden können, ich duschte schnell, Zug mir meinen viel zu großen Schlabberpuli an, einen langen weißen Rock.Ich wollte gerade in ein paar Heels schlüpfen, als ich die ganz flachen Dianetten sah.Seit meinem 14ten Lebensjahr, hatte ich selten so flachen Schuhe an.Aber sie passten zu meiner Stimmung. Wofür, und vor allem, für wen sollte ich mich rausputzen. Ich zog sie an und öffnete mit nassen Haare, ungeschminkt und mir verheultem Gesicht die Tür.Draußen wartete immer noch Sahim.“Guten Morgen, ich seien Sahim, Diener von Madam.Bitte Folgen in Kabine von Master Rahim..”Er brachte mich in die Kabine, wo Janine ebenfalls schon wartete.Sie war wie immer perfekt gestylt, ...