Rebecca - Sexgeschichten

Rebecca

Sandstrand, Palmen und Wasser...Ein richtig tolle Strandhochzeit..Niemand der uns stört..”Das ging mir fast ein wenig zu schnell, aber Janine wusste schon was sie machte.“Und die Papiere.?” Fragte ich neugierig.“Alles schon erledigt”Als ich zu meinem Platz zurück ging, sah ich in Ben's Gesicht.Das erste mal, dass ich ihn nicht lächeln sah.An dem Abend floss viel Champagner, es wurde recht gut gefeiert.Am nächsten Morgen hatte ich einen leichten Kater.Mit dunkler Sonnenbrille erschien ich zum Frühstück, meinen Halbaffen hatte ich noch gar nicht gesehen.Auch beim Frühstück erschien er nicht.“Wo ist eigentlich Ben?” Fragte ich.“Er hat ein paar Erledigungen zu machen, ist aber gegen 11 wieder da, allerdings nur noch bis nach der Hochzeit, Dann wird er uns verlassen”Ich wusste nicht, ob ich froh oder traurig sein sollte.Irgendwie hatte ich mich an ihn gewöhnt.Nach dem Frühstück legte ich mich noch was in die Sonne. Bei der Auswahl des Bikini fehlte mir es richtig, das ich ihn gar nicht anmachen konnte.Letztendlich hatte ich den Bikini an, den ich am ersten Tag trug.Soviel Stoff hatte ich in den drei Wochen zuvor, beim Sonnen nicht getragen.Gegen Mittag erschien mein persönlicher Halbaffe wieder.Er lächelte mich an und fragte, ob ich die Insel nicht mal sehen wolle.Keine Ahnung warum aber ich sagte sofort zu und war sogar irgendwie froh, noch ein paar Stunden mit ihm verbringen zu können.Mit dem 7 Meter Boot fuhren wir in einen kleinen Hafen und er zeigte mir ...

 Sehenswürdigkeiten, die sonst ein Tourist kaum zu Gesicht bekam.Keine Ahnung, aber ich genoss die Zeit mit ihm.Obwohl ich schon 20 war, hatte ich keinerlei wirkliche Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht.In mir keimte ein furchtbarer Verdacht.In der kommenden Nacht schlief ich sogt wie gar nicht, lag wach, lief über Deck, ging leise in den Hangar, aber mein Halbaffe war nicht da.Zurück in meiner Kabine, nahm ich das Telefon und wählte fast automatisch die 11.Sofort nahm er den Hörer ab "ja, Madam.”“Hallo -Boy- in zwei Stunden im Bootshangar, ich möchte einen schönen Sonnenaufgang am Strand sehen.Lass dir was einfallen...”Mein Herz schlug wie wild, ich wusste zwar nicht warum, aber ich hatte ein flaues Gefühl im Magen.Es war so ziemlich sein letzte ganze Tag, auf der Yacht, und den wollte ich mit ihm verbringen.Keine Ahnung was ich wirklich wollte, aber ich schlief keine Minute mehr, bis es soweit war.Ich nahm jeden einzelnen Bikini in die Hand, probierte ein Dutzend an.Es waren zig Teile dabei, die ich noch nicht angehabt hatte, mit denen ich ihn weiter reizen wollte.Irgendwie war ich traurig, mir hatte das Spiel mit ihm Spaß gemacht.Schon jetzt vermisste ich das ja Madam, sein Lächeln, mit dem er mich immer ansah..Wenn er doch bloß nicht als Stuart hier auf der Yacht gewesen wäre..Oh Gott, hatte ich das wirklich gedacht...Ich nahm meine Tasche und ging in den Bootshangar.Die Scheinwerfer machten den Bereich taghell.Er wartete schon im Boot, half mir, mit einem “guten Morgen Madam,” beim ...